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Someday
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Posted on 9. Februar 2012 by Daniel Küblböck
Kampfansage!
Liebe Fans,
mein Computer hat mir den Kampf angesagt.
Jeden Tag passiert es mir, dass mir mein PC aus heiterem Himmel seinen Dienst aufkündigt und einfach unkontrolliert abstürzt. Das ist mehr als ärgerlich.
Ich hab ihn schon gründlich gereinigt, aber das hat auch nicht viel gebracht. Nach kurzer Zeit hatte ich wieder das gleiche Problem.
Jetzt überlege ich, mir einen neuen zu kaufen.
Kennt Ihr Euch mit PCs aus? Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir hier ein paar Anregungen geben könntet, worauf ich so achten muss. Welches ist momentan das beste Modell?
Helft mir!
Euer Daniel Küblböck
http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/02/09/kampfansage/
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09.02.2012 10:00 |
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Someday
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Posted on 10. Februar 2012 by Daniel Küblböck
Dichter und Denker
Liebe Fans,
Wolfgang Menzel verdanken wir das geflügelte Wort von den Deutschen als Volk der Dichter und Denker. Er schrieb:
“Die Deutschen thun nicht viel, aber sie schreiben desto mehr. [...] Das sinnige deutsche Volk liebt es zu denken und zu dichten, und zum Schreiben hat es immer Zeit.“
Manchmal juckt es mich in den Fingern und ich denke ernsthaft daran, wieder ein Buch zu schreiben.
Durch Zufall habe ich auf faz.net einen Stiltest gefunden, bei dem ein eigener Text eingegeben werden kann, der analysiert und einem „Dichter und Denker“ zugeordnet wird. Das habe ich natürlich gleich getestet und meinen Blog-Text über Castingshows eingegeben und ihr werdet es nicht glauben: Demnach schreibe ich wie Johann Wolfgang von Goethe. Echt jetzt.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/bu...e-11480570.html
Ein kleiner Goethe steckt doch in jedem von uns.
In meinem Leben ist in den letzten Jahren so viel passiert, das würde ich gerne festhalten. Allein schon die Geschichte, wie ich meine Firma aufgebaut habe, oder was sich oft hinter den Kulissen alles abgespielt hat wäre interessanter Stoff zum Erzählen.
Und auch, wie eigene Pläne durchkreuzt werden und vieles ganz anders kommt als es gedacht war, dass es immer wieder Änderungen und Wendungen und Umkehrungen gibt, das alles musste ich schon am eigenen Leib erfahren und wäre, denke ich, auf jeden Fall erzählenswert.
Und wie ist es zu den Schlagzeilen „Mit jungen Jahren zum Ökomillionär“, „Vom Popsänger zum Jazzbarden“ gekommen?
Ach mir fällt so einiges ein. Na ja, wer weiß. Mein Stift liegt schon bereit.
Euer Daniel Küblböck
http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/02...ter-und-denker/
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10.02.2012 11:41 |
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Someday
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Posted on 11. Februar 2012 by Daniel Küblböck
Heilbronn – waiting to take you away
Liebe Fans,
ich freue mich so sehr auf das Konzert!
Endlich wieder auf der Bühne stehen.
Die Zeit seit dem letzten Konzert erscheint mir soooo unendlich lang.
Es ist immer wieder schön, für Euch alles geben zu dürfen.
Wenn ich auf die Bühne komme, krieg ich jedes Mal einen Adrenalinschub. Ich fange an zu zittern. Mein Puls schlägt extrem schnell. In meinem Bauch kribbelt es und ich bekomme einen leichten Schweißausbruch. Bei jedem Konzert passiert es mir wieder. Aber vielleicht ist das auch mein Erfolgsgeheimnis.
Nervosität und Anspannung gehören immer dazu.
Und wenn es endlich losgeht und ich in die Musik eintauche ist es so, als verwandelte sich die Nervosität in Seifenblasen.
Und da ist nur noch Platz für die Musik und Emotionen und ich fühle mich angekommen. Es ist unbeschreiblich.
Ich hoffe, dass ich Euch wieder einen schönen Abend bereiten kann und dass Ihr genauso glücklich und zufrieden seid wie ich es immer bin.
Hat Euch das Konzertfieber auch schon gepackt?
Euer Daniel Küblböck
http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/02...-take-you-away/
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11.02.2012 14:16 |
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Someday
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Daniel Küblböck on 11. Februar 2012 at 22:22 said:
Liebe Fans,
mich berühren Eure Worte immer wieder aufs Neue. Ich freue mich so sehr über die große Resonanz auf meine täglichen Blogs.
Euer
Daniel Küblböck
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12.02.2012 00:37 |
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Someday
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Posted on 12. Februar 2012 by Daniel Küblböck
The Voice of Germany
Liebe Fans,
am Freitag war das große Finale von, „The Voice of Germany“. Ich habe die Sendung ein bisschen am Rande mitverfolgt. Das Konzept der Sendung ist nicht schlecht. Mir erscheint allerdings die Behauptung irgendwie suspekt und überzogen, dass man hier die besten Stimmen Deutschlands auf die Bühne bringt. Denn es gab auch schon andere Castingshows, in denen wirklich gute Stimmen überzeugt haben.
Mittlerweile nervt mich ein bisschen dieser Castingwahn. Es gibt einfach zu viele dieser Formate. Und je mehr Sendungen aus dem Boden gestampft werden, umso schneller geraten die Künstler auch wieder in Vergessenheit.
Castingshows waren das Erfolgsformat schlechthin, ich sage mit Absicht „waren“, denn deutlich sinkende Zuschauerzahlen deuten darauf hin, dass der Zenit hinter uns liegt, dass allmählich immer mehr Zuschauer gelangweilt abschalten.
Die zahlreichen Teilnehmer von Castingshows, die mit ihren Storys die bunten Blättchen und Boulevardsendungen füllen – wer kennt die denn alle?
Die Zeiten sind vorbei, wo sich Jugendliche von einem Künstler ein Poster ins Zimmer hängen, denn die Castingshows produzieren eine endlose Künstlerschwemme und spülen ohne Unterlass neue „Stars“ auf den Markt. Wirklicher Starkult ist eigentlich verloren gegangen.
Ich denke, auch „The Voice of Germany“ unterscheidet sich im Endeffekt nicht wirklich von anderen Castingformaten und ist im Grunde nicht mehr als Unterhaltungsfernsehen.
Wir werden ja sehen, ob die Künstler tatsächlich über einen längeren Zeitraum in der Showbranche oben mitschwimmen. Abwarten und Tee trinken! Für den Herbst ist bereits die zweite Staffel geplant.
Euer Daniel Küblböck
http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/02...ice-of-germany/
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12.02.2012 14:20 |
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Someday
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Posted on 13. Februar 2012 by Daniel Küblböck
Whitney Houston
Liebe Fans,
es ist wirklich tragisch, dass uns die große Soul- und Pop-Diva Whitney Houston im Alter von nur 48 Jahren verlassen musste. Ihr Lebenswandel hat sie zum Schluss in die Knie gezwungen. Ich habe mich oft gefragt „Wie lange hält sie das noch durch?“.
1963 wurde sie in eine musikalisch sehr geprägte Familie geboren. Ihre Mutter Emily „Cissy“ Houston war Backgroundsängerin, mit ihr trat sie schon früh in Kirche und Clubs als Gospelsängerin auf, Dionne Warwick war ihre Cousine, Aretha Franklin ihre Patentante. Sie machte rasch Karriere, in der sie mehr als 170 Millionen Tonträger verkaufte. Schön, hoch talentiert und mit einer drei Oktaven umfassenden Stimme gesegnet, dominierte sie von Mitte der80er bis in die 90er Jahre die Charts.
Doch plötzlich wendete sich das Blatt. Ihr Niedergang war an den sinkenden Verkaufszahlen ihrer Platten abzulesen, besonders aber an zahlreichen Meldungen in Klatschpresse und Fernsehen. Drogenexzesse, Alkoholeskapaden und familiäre Probleme bestimmten nun ihr Leben. Im Internet kursierten Konzertschnipsel, die ihre Auftritte mit gebrochener Stimme zeigten, bei einem Konzert in Berlin wurde sie ausgebuht und verlacht. Sie kämpfte gegen ihren Niedergang an, aber sie konnte ihn nicht aufhalten. Einmal sagte sie: “Ich bin mein schlimmster Feind”.
Wie gerne wollte sie vielleicht ein normales Leben führen.
Nun ist sie bei den Engeln. Vielleicht singt sie zusammen mit ihnen ihren Hit „I Will Always Love You“? Eine sehr schöne Vorstellung.
Anlässlich ihres Todes sagte Lionel Richie: „Sie hatte eine Stimme, die eine Geschichte, eine Melodie in etwas Magisches verwandeln konnte“.
Eine große Diva geht von uns. Doch ihre Lieder werden immer in uns weiterleben.
Euer Daniel Küblböck
http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/02/13/whitney-houston/
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13.02.2012 12:30 |
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Daniel-la
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Posted on 14. Februar 2012
Liebe ist …
Liebe Fans,
Liebe ist
… wenn ich morgens vom sanften Schnurren meiner Kater geweckt werde und sie mir ganz zärtlich ins Gesicht stupsen.
… wenn ich am Abend nach Hause komme und von ihnen erwartet werde. Sie schreiten anmutig, mit hoch aufgerichtetem Schweif auf mich zu, umstreifen meine Beine und schnurren behaglich.
… sich immer zu freuen, dass sie einfach da sind. Sie spüren genau, wenn es mir mal nicht gut geht. Dann kommen sie zum Schmusen und hören mir zu.
Ich liebe meine beiden Kater und möchte nicht mehr ohne sie leben.
Es ist so schön, sie miteinander spielen zu sehen.
Und wenn sie sich gegenseitig ärgern, kommt Freude auf. Das ist fast das beste Unterhaltungsprogramm. :-)
Und wie vorwurfsvoll sie schauen, wenn sie gefüttert werden möchten.
Irgendwie sind Tiere doch Teil der Familie und man möchte sie niemals missen.
Von Jean Cocteau stammt der schöne Satz: “Ich liebe die Katzen, weil ich mein Zuhause genieße und sie im Lauf der Zeit dessen sichtbare Seele werden.”
Habt Ihr auch Haustiere? Warum sind Haustiere so wichtig für uns Menschen?
Einen schönen Valentinstag!
Euer Daniel Küblböck
http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/02/14/liebe-ist/
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Das Schönste an Daniel war sein Lachen. 
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14.02.2012 11:14 |
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Daniel-la
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Posted on 14. Februar 2012
Valentinstag
Liebe Fans,
heute ist der Tag der Liebe und der Liebenden, der in vielen Ländern der Welt gefeiert wird.
Er wird zurückgeführt auf den heiligen Valentin, der im dritten Jahrhundert nach Christus im heutigen Italien lebte und bekannt dafür war, dass er Paare mit Blumen aus seinem Garten beschenkte und Verliebte nach christlicher Tradition vermählte, womit er gegen das ausdrückliche Verbot des römischen Kaisers verstieß.
Hier in Deutschland hat der Valentinstag erst nach Ende des zweiten Weltkrieges Bedeutung bekommen.
Der heutige Tag gibt uns Anlass, den Menschen, die wir gern haben und lieben einfach mal wieder zu sagen: Ich liebe Dich!
Etwas nachdenklich macht mich das Ergebnis einer Umfrage zum Valentinstag, die 2010 in 23 Ländern vom Meinungsforschungsinstitut Ipsos durchgeführt wurde, wonach 1/5 der Befragten den Valentinstag lieber mit dem Haustier als mit dem Partner verbringen würden. ;-)
Welche Bedeutung hat der Valentinstag für Euch?
In meinem Herzen seid Ihr immer drin!
Alles Liebe für Euch zum Valentin!
Euer Daniel Küblböck
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Das Schönste an Daniel war sein Lachen.
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14.02.2012 19:42 |
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Someday
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Posted on 15. Februar 2012 by Daniel Küblböck
Meine Waschmaschine mag mich nicht!
Liebe Fans,
führt Eure Waschmaschine auch ein Eigenleben und macht einfach, was sie will?
Meine Waschmaschine ist offenbar ein kreatives Modell und hat ein Faible fürs Umfärben. Natürlich sortiere ich meine Wäsche nach Farben, bevor ich sie der Maschine anvertraue. Aber irgendwo im Innern scheint es ein kleines Depot zu geben, in dem sie Buntes sammelt und aus dem sie sich nach Belieben bedient und einer Waschladung heller Wäsche gern etwas Rotes, Blaues oder Grünes zufügt, was dann alles verfärbt. Das ärgert mich dann so sehr, dass ich ihr eine Strafpredigt halte, aber Antwort bekomme ich keine. Wie oft habe ich schon Klamotten wegschmeißen müssen, weil sie nicht mehr zu retten waren.
Außerdem frisst sie einzelne Socken. Kennt Ihr das Problem?
Ich hab schon in meiner Verzweiflung nach Rat im Internet gesucht und bin dort auf folgende Theorien gestoßen:
Durch die hohe Geschwindigkeit beim Schleudern der Wäsche wird ein temporäres Wurmloch geöffnet, das nur so groß ist, um genau eine Socke zu verschlingen. Die Socke wird durch dieses Wurmloch in eine parallele Dimension gezogen, was heißt, die Socke ist im Prinzip noch da, aber nicht hier.
Eine andere Theorie sagt, dass die Textilindustrie Socken so vorbehandelt, dass sie sich spätestens nach dem dritten Waschgang von allein auflösen. Das macht sie, um ihren Sockenverkauf anzukurbeln.
Eine dritte Erklärung ist die, dass eine Waschmaschine außer Strom und Wasser auch Liebe braucht. Versagt man einer Waschmaschine die gebührende Liebe, verfällt sie in einen Frust-Fressrausch und vertilgt einzelne Wäschestücke – am liebsten Socken.
Ich bin ratlos. Könnt Ihr mir helfen, eins der größten Alltagsgeheimnisse aufzuklären?
Und habt Ihr Tipps für mich, wie ich verfärbte Wäsche vermeiden kann?
Immer her damit!
Euer Daniel Küblböck
http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/02...mag-mich-nicht/
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15.02.2012 10:14 |
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Daniel-la
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Posted on 16. Februar 2012
Google
Liebe Fans,
fast 90% der Internetanwender nutzen Google, um im Netz passende Suchergebnisse zu finden. Ich bin einer von ihnen.
Und Ihr? Fragt Ihr auch so oft bei Google nach?
Egal, ob man gezielt etwas sucht oder einfach nur herumstöbert, man findet immer Antworten auf seine Fragen und eine Menge Interessantes mehr.
Wie mühsam war es früher, sich Informationen zu beschaffen. Heute bekommt man sie direkt mit ein bisschen Tastentippen in die Hand bzw. auf den Bildschirm.
Google gibt es jetzt schon fast 14 Jahre. 1998 wurde die Suchmaschine von 2 Studenten gegründet. Ihr selbst erklärter Anspruch: „Das Wissen der Welt organisieren und weltweit jedem jederzeit zugänglich zu machen.“
„Was man nicht im Kopf hat, das weiß Google“
Nie zuvor hat ein einzelnes Unternehmen die Welt derart schnell verändert. Mit mehr als 100 Diensten neben der Suchfunktion dominiert Google das Internet.
Ich nutze Google täglich und kann mit gar nicht vorstellen, ohne diese Suchmaschine auszukommen.
Euer Daniel Küblböck
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Das Schönste an Daniel war sein Lachen.
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16.02.2012 14:57 |
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