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Daniel-la Daniel-la ist weiblich
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Stadtlust – Landfrust Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Stadtlust – Landfrust
Veröffentlicht am 26. Juni 2013


Liebe Fans,

immer mehr junge Menschen ziehen vom Land in die Städte. Die Bevölkerungsgruppe der 18- bis 30-Jährigen verzeichnet in den Großstädten den höchsten Zuwachs.

Für diese Landflucht gibt es vielfältige Gründe: In Städten findet man ein breites Angebot an Schulen, es gibt Hochschulen und Unis, man findet eher einen Ausbildungsplatz, hat größere Job-Chancen, es gibt ein umfangreiches Kulturangebot, Theater, Opern, Museen, Kinos und Veranstaltungen aller Art, es gibt Cafés, Bars, Clubs, Discos und Kneipen und alles ist schnell zu erreichen, weil der öffentliche Nahverkehr gut ausgebaut ist, – auf ein Auto kann man gut verzichten. Hier lassen sich auch private und berufliche Netzwerke leichter pflegen. Kurz gesagt, die Lebensqualität ist einfach höher.

Aber diese Vorteile haben auch ihren Preis: Weil nicht nur viele junge Leute die Vorzüge der Stadt genießen wollen sondern auch ältere Menschen die Kulturvielfalt, die gute medizinische Versorgung und die kurzen Wege schätzen und in die Stadt ziehen, wird der Wohnraum in den Städten knapp und die Mieten steigen kräftig an.
Auf dem Land hingegen stehen viele Häuser leer und die unmittelbaren Folgen speziell der Landflucht junger Menschen führt in vielen Gegenden zur Vergreisung von Dörfern: Schulen müssen schließen, ebenso Geschäfte und Dorfkneipen.
In einigen Regionen finden Firmen keine Lehrlinge mehr.

Ich hab dazu gerade einen interessanten Artikel gelesen. Was glaubt Ihr, welche Städte neben Berlin, Hamburg und München auch noch insbesondere junge Menschen anziehen?
Es sind Dresden und Leipzig.
In Dresden können sich die 45 000 Studenten über ideale Studienbedingungen freuen – und die Mietpreise sind günstig. Pro Quadratmeter Wohnfläche müssen Mieter in Dresden im Durchschnitt 5,46 Euro bezahlen, in München liegt der durchschnittliche Mietpreis bei 14,80 €/m², in Hamburg bei 10,94 €/m² und in Berlin zahlt man 7,50 Euro im Schnitt.
Mit einem durchschnittliche Mietpreis von 5,26 €/m² wohnt man auch in Leipzig günstig. 35.000 Studenten hat die Stadt – die Bewerberzahl an der Leipziger Universität hat sich in den vergangenen zwei Jahren beinahe verdoppelt – und seit einiger Zeit zieht Leipzig auch junge Kreative an. Hier gibt es einfach viel Platz. Während zum Beispiel in Hamburg Künstler um jeden Quadratmeter kämpfen, stehen hier noch alte, verlassene Fabrikgebäude, wo man sich richtig schön ausbreiten kann. In Leipzig hat sich eine deutschlandweit einzigartige alternative Szene entwickelt, man sucht und findet neue Wege des Arbeitens und Zusammenlebens. Die Situation hier wird verglichen mit der Berlins in den frühen neunziger Jahren. Es ziehen Künstler, Studenten und Unternehmensgründer in die leeren Altbauten. Für junge Musiker sei die Stadt ein perfekter Ort, in den Bars und Clubs spielen jeden Abend andere Bands. Die “New York Times” hat Leipzig sogar als das “bessere Berlin” bezeichnet.Übrigens weltweit leben mittlerweile über die Hälfte der Menschen in Städten. Überall sind es vor allem Jugendliche, die von den Metropolen angezogen werden. Landflucht ist ein globales Problem.

„In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der anderen.“
Oscar Wilde

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2013/06...lust-landfrust/

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26.06.2013 17:16 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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„PRISM“ Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

„PRISM“

Veröffentlicht am 27. Juni 2013

Liebe Fans,

wir erleben gerade einen der größten Datenskandale, die es bisher gegeben hat.
Der amerikanische Geheimdienst NSA hat mit „PRISM“ eine Infrastruktur
aufgebaut, mit der er fast den gesamten internationalen Datenverkehr
abfangen und somit Informationen von Facebook, Microsoft, Google, Apple,
Yahoo und anderen IT-Unternehmen abgreifen kann.
Damit könne automatisch der allergrößte Teil der Kommunikation der
Menschheit aufgesogen werden, sagt Edward Snowden der Zeitung
„Guardian“. Die USA hätten in den letzten Jahren weltweit 61.000
Hacker-Angriffe durchgeführt. Der IT-Experte, der für den NSA gearbeitet
und den Skandal öffentlich gemacht hat, ist inzwischen untergetaucht.

NSA-Chef General Keith Alexander verteidigt das Vorgehen damit, dass
es geholfen habe, Dutzende terroristische Ereignisse zu verhindern.

Seit den Attentaten vom 11. September 2001 ist Kontrolle eine Grundlage des Denkens und der Politik in den USA geworden.
Dem Argument „terroristische Bedrohung“ wird alles unterworfen. Auch die Rechte anderer.

US-Präsident Obama versicherte gegenüber Journalisten, das Programm richte sich nicht gegen Bürger der USA.

Es geht also um die gezielte Überwachung von Bürgern anderer Staaten, wie beispielsweise der EU.

Die deutsche Regierung und deutsche Geheimdienstler wussten und wissen angeblich von Nichts.

Jetzt stochern viele Hände in der trüben Suppe, die sich uns
offenbart, auf der Suche nach Klarheit und Wahrheit und Details. Jeden
Tag kommt Neues zum Vorschein.

„Die Gedanken sind frei“ – unsere Gedanken gehören nur uns. Sobald
wir sie via Internet mitteilen, gehören sie offenbar allen. Auch wenn
wir sie nicht allen zugänglich machen.

Wir werden zu gläsernen Menschen. Science Fiction wird zur Realität.
Ich finde das erschreckend.

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2013/06/27/prism/

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27.06.2013 19:38 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Alle lieben Deutschland Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Veröffentlicht am 28. Juni 2013

Alle lieben Deutschland

Liebe Fans,

diese Schlagzeile war kürzlich in vielen Zeitungen zu lesen. Ende Mai wurden ja die Ergebnisse einer BBC-Studie veröffentlicht, in der mehr als 26.000 Personen aus 25 Ländern befragt wurden, welches von 16 Ländern in der Welt einen eher positiven, welchen einen eher negativen Einfluss hat.
Deutschland landete auf Platz eins.

Hättet Ihr das gedacht?

Nachdem es in letzter Zeit im Süden Europas reichlich Gegrummel und Proteste gegen Deutschland gab, weil es für Sparzwänge verantwortlich gemacht wird, sahen wir uns mitten im Euro-Shitstorm – und als beim Eurovision Song Contest „der Kandidat nur 18 Punkte kriegte“, vermuteten wir doch eher, dass wir nicht so sehr beliebt sind.
Aber die BBC-Umfrage ergibt, dass 59 Prozent der Befragten den Einfluss der Bundesrepublik in der Welt positiv einschätzen.
Knapp dahinter im Ranking liegen Kanada und Großbritannien (beide 55%), die Schlusslichter in Bezug auf die Frage des positiven Einflusses in der Welt bilden Israel, Nordkorea, Pakistan und der Iran.

Besonders bei den Nachbarn Frankreich, Polen, Österreich und auch Großbritannien findet Deutschland sehr hohe Zustimmung und sogar bei den meisten Ländern, denen die europäische Wirtschaftskrise ziemlich zusetzt hat, zum Beispiel bei 68 Prozent der Spanier. Und erstaunlich finde ich, dass in Ghana 84 Prozent ein positives Deutschlandbild haben und in Australien sind es drei Viertel der Befragten.
Nur in Griechenland ist man anderer Ansicht, hier meint die Mehrheit der Befragten, Deutschland habe einen negativen Einfluss.

Was meint Ihr, woran mag diese ansonsten gute Einschätzung liegen? Das geht aus der Befragung nämlich nicht hervor, darüber kann man nur spekulieren. Immerhin kennen wir eine Menge Vorurteile, die in der Welt zu den Deutschen herumschwirren und seit der Eurokrise kamen ja auch wieder alte politische Ressentiments auf den Tisch.

Nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2006, als die Welt bei uns zu Gast war und sehr begeistert darüber war, wie ausgelassen und fröhlich die Deutschen feiern können, als die Partybilder der Fanmeilen um die Welt gingen, wurden ja viele Vorbehalte gegen uns als Spießer und „Zum-Lachen-in-den-Keller-Geher“ ausgeräumt. Unsere starke Wirtschaft könnte uns auch Pluspunkte eingebracht haben und die Qualität deutscher Produkte. Unsere Autos sind überall sehr beliebt. Viele schätzen ja auch „deutsche Gemütlichkeit“ :-) Biergärten, Oktoberfest und die schönen Weihnachtsmärkte mit Christstollen, Lebkuchen und Glühwein. Unsere Hauptstadt zieht junge Leute aus aller Welt an und mit ihren unzähligen Clubs und Kneipen genießt sie Kultstatus.
Man sagt uns ja auch Strebertum nach – wer weiß, vielleicht wird das auch geschätzt, dass wir fleißig und zuverlässig sind.

Wir selbst stehen uns ja eher skeptisch gegenüber und sind sehr selbstkritisch, ein positiver Blick auf unser Land fällt vielen von uns noch schwer. Dabei wissen wir doch, wer sich selbst mag und selbstbewusst ist, strahlt das auch aus und wird auch leicht von anderen gemocht. ;-) Bei der Fußball-WM hat das doch gut geklappt. :-)

Schon 2007 befand der amerikanische Autor Eric T. Hansen in seinem Buch “Planet Germany. Eine Expedition in die Heimat des Hawaii-Toasts”: “Die Deutschen wissen nicht, wer sie sind. Wenn sie sich anschauen, sehen sie ein kleines provinzielles Völkchen, das von allen anderen rumgeschubst wird. Ich sehe eine geballte Wirtschaftsmacht, die in der ganzen Welt geachtet wird.”

Und was seht Ihr? ;-)

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2013/06...en-deutschland/

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28.06.2013 19:16 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Unplugged Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Unplugged
Veröffentlicht am 29. Juni 2013

Liebe Fans,

ich hatte für dieses Konzert ja auf einen lauen Sommerabend mit viel Sternengefunkel gehofft.
14 Grad sind jetzt nicht die Temperatur, bei der wir uns über erfrischenden Regen freuen, aber der Sommer hat viele Gesichter und heute zeigt er uns eben dieses und gibt uns damit die Möglichkeit, uns am behaglichen Feuer, das ein unplugged Konzert in uns entfacht, Herz und Seele zu wärmen. Und der Funkenflug, den diese Musik erzeugt, kann uns gut das Sternengefunkel ersetzen, oder? ;-)

Wir rücken einfach näher zusammen und genießen die wundervolle Musik.

Lagerfeueratmosphäre und akustisch gespielte Musik, die unter die Haut geht und diese einzigartige Stimmung erzeugt, sind doch einfach wunderschön.

Wir erleben “Diez años Kúblbóck – Ich versteh’ nur Spanisch” heute Abend mal ganz anders: reduziert, noch emotionaler, noch berührender – als “Hautnah-Konzert”, bei dem neue Klangbilder gemalt werden, mit denen wir Euch verzaubern möchten.

Und wenn der Sommer musikalisch ist und nachts keine Ohrstöpsel trägt, wird er uns vor Vergnügen über die erlauschten Töne ab morgen für viele Wochen in Sonnenschein baden. ;-)

In großer Vorfreude auf den Abend

Euer Daniel Küblböck

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29.06.2013 20:21 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Sommerpause Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Sommerpause
Veröffentlicht am 30. Juni 2013

Liebe Fans,

wohin man auch schaut, verabschieden sich die Leute in den Sommer: der Bundestag geht im Juli und August in die parlamentarische Sommerpause, die Bundesliga ist schon lange abgetaucht, viele TV Talker sitzen auf gepackten Koffer oder sind schon weg, die „Tatort“-Kommissare haben ihre Ermittlungen vorübergehend eingestellt und auch Günther Jauch hat seinen Quizsessel verlassen. Deutschland macht Urlaub und deshalb werden uns in den nächsten Monaten im Fernsehen jede Menge Wiederholungen serviert.

Ich möchte im Juli und August auch etwas kürzer treten, werde Euch aber keine Wiederholungen meiner Blogbeiträge zumuten. :-)
Ihr könnt ja selbst ein wenig zurückblättern, wenn Ihr mögt. ;-)

Einmal pro Woche werde ich mich hinsetzen und meine Gedanken für Euch niederschreiben.
Ich wünsche Euch einen schönen Sommer, ihr Lieben, genießt die Zeit mit Euren Familien und Euren Freunden und allem, was der Sommer bietet – bei hoffentlich wunderschönem Wetter.

Ciao – bis bald!

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2013/06/30/sommerpause/

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04.07.2013 22:58 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Volkskrankheit Glutenunverträglichkeit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Volkskrankheit Glutenunverträglichkeit

Veröffentlicht am 4. Juli 2013

Liebe Fans,

inzwischen sind immer mehr Menschen davon betroffen und müssen ihre Ernährung umstellen, weil sie an einer Zöliakie, einer lebenslangen Darmstörung, erkrankt sind, die schwere Beschwerden verursachen kann. Rund ein Prozent der Bevölkerung verträgt Gluten nicht, Tendenz steigend.
Die Zöliakie ist eine chronische Entzündung des Dünndarms. Der Dünndarm reagiert allergisch auf Gluten, ein Klebereiweiß, das Bestandteil vieler Getreidesorten ist. Brot, Nudeln, Pizza, Müsli, Kuchen und vieles mehr schlagen den Betroffenen auf den Magen bzw. Darm.
Wenn Erkrankte glutenhaltige Lebensmittel essen, führt das zu einer Entzündung der Dünndarmschleimhaut. Eine ausreichend Nahrungsaufnahme ist nicht mehr möglich, weil Nährstoffe aus Lebensmitteln nicht verwertet werden. Und diese Nährstoffdefizite lösen eine ganze Reihe von Beschwerden aus. Eine lebenslange Diät ist unerlässlich, sonst drohen ernste Folgeerkrankungen. Das Problem ist, dass in ganz vielen industriell hergestellten Artikel Gluten enthalten sein kann, auch in Wurst, Pudding, Ketchup, im Tee, in Gewürzen, Schokolade oder Eis. Zum Glück ist das Einkaufen für Betroffene mittlerweile leichter, weil Lebensmittelhersteller auf der Verpackung deutlich kenntlich machen müssen, ob im jeweiligen Produkt Gluten enthalten ist.

Mit europaweit rund 2,5 Millionen Patienten ist sie bereits eine der häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten überhaupt, wobei man noch mit einer beträchtlichen Dunkelziffer rechnen kann.
Die Symptome sind ganz unterschiedlich, weil auch die Unverträglichkeit verschieden stark ausgeprägt sein kann und sie können teils sporadisch und teils durchgehend auftreten. Klassische Symptome sind etwa Durchfall, Erbrechen und Gewichtsverlust. Es gibt aber auch viele Erkrankte, die untypische Symptome zeigen, wie zum Beispiel Migräne, Wesensveränderungen, Müdigkeit, Bauchschmerzen oder Gelenkbeschwerden. Eine Diagnosestellung ist oft ganz schwierig, weil fast jedes Symptom auch auf ein anderes Krankheitsbild zutreffen kann.

Warum manche Menschen allergisch auf Gluten reagieren, weiß man noch nicht, da gibt es bisher nur Vermutungen, weil die Wissenschaft hier noch am Anfang steht und versucht, anhand kleiner Studien Antworten zu finden.
Bei ca. 95 % der Betroffenen führt man die Gluten-Unverträglichkeit auf genetische Faktoren zurück. Aber Umweltfaktoren wie Stress oder hoher Alkoholkonsum können auch die Entstehung der Zöliakie bedingen.

Seit zunehmend glutenfreie Nahrungsmittel im Handel sind, entscheiden sich auch viele gesunde Verbraucher dafür, weil sie sich damit etwas Gutes tun wollen und weil es vielleicht ein bisschen auch als „trendy“ gilt. Davon raten Ernährungsexperten allerdings ab. Glutenfreie Nahrungsmittel sind nicht gesünder oder kalorienärmer als andere – auch wenn Lady Gaga und Gwyneth Paltrow darauf schwören und als „neue hippe Abnehmstrategie“ anpreisen. Immerhin 60 Millionen Anhänger soll die Ernährungsmode in den USA inzwischen haben.

Mei, wenn’s schee macht… ;-)

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2013/07...ertraglichkeit/

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04.07.2013 22:59 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 12. Juli 2013 by Daniel Küblböck



Detlev



Liebe Fans,

unsere Männer-WG ist um ein neues Mitglied reicher. Lachen2
Kürzlich ist der kleine Detlev eingezogen. Wir befinden uns alle noch in der Eingewöhnungsphase und es ist grad ein bisschen anstrengend, jedem zu seinem Wohlfühlen zu verhelfen.
Detlev ist ein Chihuahua-Welpe, sehr süß und winzig klein. Er wächst zwar noch, aber nicht viel. lächeln Dabei steckt in einem Chihuahua sehr viel Eigensinn und Charakter und damit passen wir alle eigentlich ganz gut zusammen. lächeln



Maxwell und Anakin sind da allerdings noch ziemlich skeptisch. Sie sind Gewohnheitstiere und machen immer sehr deutlich, dass Veränderungen ihnen zuwider sind. So beobachten sie dieses merkwürdige Wesen oft von erhöhter Position aus, wie es so neugierig die neue Umgebung entdeckt und über den Boden schnuffelt, hier mal ein bisschen scharrt, da mal schnuppert, ein paar Sprünge macht und bellt. „Was ist das?“ scheinen sie sich zu fragen, „Spielzeug? Beute?“ Auf jeden Fall interessant. Irgendwie.

Annäherungsversuche gab es auch schon. Alles unter Aufsicht natürlich, damit es für den kleinen Detlev nicht plötzlich Ohrfeigen hagelt, weil er hier einfach ins Revier eingedrungen ist. Ich hoffe, es gelingt uns allen ein Zusammenfinden und nicht ein Zusammenraufen – wobei es wahrscheinlich beides ein bisschen geben wird. lächeln

Man sagt ja, “der Hund mag wundervolle Prosa sein, aber nur die Katze ist Poesie”.
Und ich bin die Musik dazu. Lachen2
Wenn das nicht schön und spannend wird…

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2013/07/12/detlev/






edit: Hier fehlt noch ein Blog... zwinkern



Posted on 19. Juli 2013 by Daniel Küblböck



Ssssssssssss – Vampiralarm!



Liebe Fans,

sie können uns den schönsten Sommerabend verhageln und anschließend bringen sie uns noch um den Schlaf.
Die Mücken sind los.
Werdet Ihr auch geplagt oder ist es bei Euch nicht so arg?
Ich hab ja zwei geübte Mückenfänger, die ganz schön was wegschaffen können – wenn sie Lust dazu haben. Lachen2

Endlich ist der Sommer da, endlich kann man sich luftiger kleiden – aber dann doch nicht, wenn man in einer Gegend lebt, wo sich gerade Mückenschwärme austoben. Um sich zu schützen wird angeraten, weite, helle Kleidung zu tragen, die dicht abschließt. Schön mit langen Ärmeln und lange Hosen und aus festem Stoff soll sie sein, denn dünnere Textilien durchstecken die Mücken einfach. Man kann sich übrigens in Outdoor-Läden stichdichte Funktionskleidung zulegen. Da gibt es sogenannte Bugshirts. Das sind stichdichte Hemden mit Kapuze, die man über der normalen Kleidung trägt. Über das Gesicht kann man aus der Kapuze ein feinmaschiges Moskitonetz herunterrollen. Für einen Grillabend besonders geeignet. Stellt Euch mal das Bild vor, wie lauter vermummte Gestalten um einen Grill herum hocken. Lachen2
Blumige Parfums sollen übrigens auch appetitanregend auf Mücken wirken.

Das feuchte Frühjahr, das anschließende Hochwasser und jetzt die Wärme sind dafür verantwortlich, dass die Mücken ideale Bedingungen haben und sie schlüpfen in Scharen und saugen uns aus, um Eier produzieren zu können, damit es noch mehr Mücken gibt, die sich an unserem Lebenssaft laben können…
Besonders am Abend, wenn man es sich bei milden Temperaturen draußen gemütlich machen und vielleicht grillen oder schön etwas Kühles trinken möchte, wenn man einen Abendspaziergang macht oder mit dem Bötchen in den Sonnenuntergang paddelt, werden sie munter und rücken uns auf die Pelle.
Mücken werden ja nicht von Lichtquellen angezogen, sondern von Schweißgeruch und dem Kohlendioxid aus der Atemluft. Gut, gegen Schweißgeruch kann man was machen – aber ohne zu atmen geht es ja nun mal nicht.

Man kann sich vorbeugend mit Mückenschutzmitteln einreiben, aber das macht nicht jede Haut mit, wie wir wissen. Außerdem sind sie vielerorts ausverkauft.
Außerdem “riechen” die Blutsauger mit ihren Füßen. Wenn sie auf unserer unbehandelten Hose hocken, merken sie nicht, wenn wir die Beine darunter mit Anti-Mücken-Spray eingesprüht haben und stechen einfach durch den Stoff.
Also was tun? Die Einnahme von Vitamin B oder der Verzehr von viel Knoblauch bringen auf jeden Fall nichts, essen wir hingegen Kohlgemüse, scheint das die Mücken fernzuhalten. Wissenschaftlich untersucht wurde das allerdings noch nicht. zwinkern

Es gibt Hausmittel, die helfen KÖNNEN, zumindest werden sie die Plage ein wenig abmildern. So kann man die Haut mit Lavendelöl, Nelkenöl, Eukalyptusöl oder Lorbeeröl einreiben – das kann allerdings auch Allergien auslösen.
Als ziemlich wirkungslos werden Öle aus Teebaum, Citronella oder indische Melisse eingeschätzt, weil sie die Blutsauger kaum vom Stechen abhalten. Und was uns sonst noch an Gartenfackeln, Teelichten und Armbändern angeboten wird, die ätherische Öle verbreiten, ist nicht nur wirkungslos, sondern oft auch gesundheitlich bedenklich.
Die Verwendung von Raumsprays und Elektroverdampfer im Haus sollten tabu sein, weil sie meist Wirkstoffe enthalten, die Atemwege, Haut und Augen reizen und Nerven schädigen können. Auch von Geräten mit UV-Licht, Elektropiepsern und Rauchspiralen raten Fachleute ab, weil sie zum Teil wirkungslos sind und zudem anderen Insekten schaden.
Ein bisschen können wir Mücken gleich an unseren Fenstern abschrecken – falls wir die nicht mit Fliegengittern versehen haben – wenn wir Blumentöpfe mit Basilikum, Tomatenpflanzen, Zitronenmelisse und Schnittlauch aufstellen.
Und nachts? – Da können Moskitonetze überm Bett Wunder wirken. Im Schutze des Netzes kann man seelenruhig schwitzen und atmen und unaufgeregt dem surrenden Ansturm der kleinen Vampire lauschen, die vom schützenden Tuch einfach abprallen.
Etwas weniger wirkungsvoll aber einen schönen Duft verbreitend sind mit Gewürznelken gespickte Zitronen neben das Bett, die Mücken ebenfalls fernhalten KÖNNEN.
Oder wir blicken der Herausforderung ins Auge und stehen unseren Mann, gehen mit einer zusammengerollten Zeitung auf die Jagd bis endlich Stille einkehrt.

Und wenn es doch mal juckt: Kühlen. Am besten mit kalten Kompressen. Und auf rasche Linderung hoffen.

„Fortuna lächelt, doch sie mag
nur ungern voll beglücken.
Schenkt sie uns einen Sommertag,
so schenkt sie uns auch Mücken.“
Wilhelm Busch

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2013/07...ss-vampiralarm/

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12.07.2013 15:57 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Moin Hamburg!
Veröffentlicht am 27. Juli 2013

Liebe Fans,

heute ist es soweit.

Finale – ohoooo

Ein letztes Mal begeben wir uns gemeinsam zu den Klängen meiner “Diez años Kúblbóck – Ich versteh’ nur Spanisch”-Songs auf eine Achterbahnfahrt der Emotionen zwischen Himmel und Erde und geben noch einmal richtig Volldampf. :-)

Es wird ja ein Akustikkonzert sein und wir werden auch vielen leisen Tönen lauschen und sie in uns schwingen lassen. Aber es wird trotzdem heiß werden: Schweiß wird in Strömen fließen und die Herzen über – und das nicht wegen der Sahara-Luft, die grad nach Deutschland strömt. Das verspreche ich Euch. ;-)

Ein bisschen Wehmut wird in mir sein, in Euch vielleicht auch – weil es das letzte Konzert dieser Tour ist. Aber ich freue mich auch wieder auf Neues. Musikalisch bin ich ja schon wieder weitergewandert, hab den Kopf voller neuer Ideen – und das ist auch gut so. Jedem Ende wohnt ein Anfang inne… ;-)

Ich freue mich auf Hamburg, auf Euch und auf das Konzert.
Lasst uns diese wunderschöne Tour mit einem unvergesslichen Abschluss-Konzert feiern.

Die schönsten Momente entstehen aus der Magie des Augenblicks. ;-)

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2013/07/27/moin-hamburg/

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27.07.2013 13:36 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Amo el mar Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Amo el mar

Veröffentlicht am 4. August 2013

Liebe Fans,

es ist die Zeit der langen, heißen Sommertage und der lauen Nächte.
Und es ist die beste Zeit, um sich aus dem alltäglichen Trott mal auszuklinken.
Was gibt es Schöneres als die die Alltagshaut abzustreifen, den Terminkalender und die Uhr einfach beiseite zu legen und Sommer, Sonne, Meer und Strand und einfach das Leben zu genießen.



- Daniel Küblböck “Amo el mar – Sommer Mix”

Pures Sommer-Feeling unter südlicher Sonne verbreitet die dritte Auskopplung aus meinem Album “Diez años Kúblbóck – Ich versteh’ nur Spanisch”.
Wir haben im Studio einen erfrischenden Sommer Mix kreiert, der gute Laune versprüht und wie ein eisgekühlter Limetten-Cocktail prickelt. Die Latin-Rhythmen reißen jeden von der bequemsten Strandliege hoch, weil sie die reine Lebenslust verbreiten und sofort in die Beine fahren.
„Amo el mar“ ist der perfekte Soundtrack für unbeschwerte Sommertage und sternenklare Sommernächte.

Ab Freitag, den 09. August könnt Ihr ihn bei den bekannten Portalen downloaden.

Genießt den Sommer!

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2013/08/04/amo-el-mar/

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04.08.2013 14:54 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Fragen über Fragen… Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Fragen über Fragen…
Veröffentlicht am 8. August 2013


Liebe Fans,

Quizsendungen im TV sind ja sehr beliebt und da hab ich mir gedacht, dass ich hier im Blog auch mal ein kleines Sommerquiz veranstalten könnte.

Natürlich gibt es auch etwas zu gewinnen,
nämlich die handsignierte Lösung aus Frage 3. :-)

Schickt Eure Lösungen mit Angabe des Absenders bitte bis
zum Mittwoch, den 14. August, 23.59 Uhr,
an folgende E-Mail-Adresse: sommerquiz@daniel-kueblboeck.de

Ich hoffe, dass Ihr alle mitmacht und ganz viel Spaß beim Raten habt!

Euer Daniel Küblböck

Quizfragen:

1. Ein typisch französischer Schnaps aus Anis heißt:

A – Pastis
B – Passepartout
C – Pasternak
D – Paso Doble

2. Was macht man, wenn man sich auf unbekanntem Gebiet zurechtzufinden muss?

A – den Kopf in den Sand stecken
B – alle Fünfe gerade sein
C – den Tag vor dem Abend loben
D – im Trüben fischen

3. In einem Schlager singt Wencke Myhre über ein Ding, das immer umkippt, wenn sie und ihr Freund Jonny sich darauf küssen. Ist es

A – ein knallgrüner Sitzsack
B – eine knalllila Hängematte
C – ein knallrotes Gummiboot
D – ein knallblaues Tandem

4. Gazpacho ist

A – ein mexikanischer Formel 1 Pilot
B – eine spanische kalte Suppe aus ungekochtem Gemüse
C – ein berühmter Maler des Surrealismus
D – ein mallorquinisches Rennboot

5. Was ist ein Sommerloch?

A – ein Loch in das wir fallen, wenn wir Urlaub haben und unsere Arbeit vermissen
B – die Bezeichnung für den deutschen Sommer, der nur 3 Wochen dauert und die Menschen mit schwül-heißer Saunaluft quält
C – die meteorologische Bezeichnung für eine mehrwöchige Regenperiode im Sommer
D – ein Zeitraum im Sommer, in dem es nur wenige politische Nachrichten gibt

6. Was macht jemand, wenn er aufgibt?

A – in die Seife beißen
B – das Handtuch werfen
C – den Waschlappen falten
D – den Käse zum Bahnhof rollen

7. Was ist Stracciatella?

A – eine berühmte italienische Geigenbauerfamilie
B – die Bezeichnung für ein leichtes Lebensgefühl in südlichen Ländern
C – ein herrschaftlicher Landsitz in der Toskana
D – eine italienische Eiskreation mit Schokoladenstückchen

8. Wer sang den Schlager: „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?

A – Jörg Kachelmann
B – Bernd das Brot
C – Rudi Carrell
D – Udo Jürgens

9. Irgendwo, allein in Mexiko, traf Costa Cordalis auf eine schwarzhaarige Dame, deren Augen so klar waren wie zwei Sterne. Er lud sie zu einem kleinen Ausritt ein. Wie hieß die Dame?

A – Anita
B – Barbara
C – Chantal
D – Doris

10. Wenn jemand am Ende seiner Kräfte ist,

A – geht er wie auf Eiern
B – pfeift er aus dem letzten Loch
C – macht er drei Kreuze
D – schreibt er etwas in den Kamin

11. Ein beliebter Sommercocktail aus Prosecco, Zitronenmelisse- oder Holunderblüten-Sirup, frischer Minze, Limette, Sodawasser heißt

A – Klaus
B – Rudi
C – Hugo
D – Willi

12. Von wem stammt der Literaturklassiker “Ein Sommernachtstraum”?

A – William Shakespeare
B – William the Conqueror
C – William Blake
D – Tennessee Williams

13. WM 2006 – “Deutschland – ein Sommermärchen”. Wer hat uns die schöne Zeit auf Zelluloid gebannt?

A – Soeren Wortmann
B – Sten Wortmann
C – Sönke Wortmann
D – Roland Emmerich

14. Wer sich gerne bei den Ideen anderer Menschen bedient ist ein

A – Trittbrettfahrer
B – Hansdampfinallengassen
C – Kameltreiber
D – Querulant

15. Im Titel eines Stimmungsschlagers wird behauptet: “Da steht ein Pferd …

A – auf dem Schlauch
B – hinterm Horizont
C – auf dem Flur
D – an der Tür

16. Ihren Porridge essen Engländer am liebsten

A – mit Minzsauce
B – zum Frühstück
C – wenn er leicht angebrannt ist
D – mit den Fingern

17. Welches Schuhwerk trägt man gern im Sommer?

A – Tortillas
B – Jalapeños
C – Espadrilles
D – Enchiladas

18. Wenn man seine Angewohnheiten einfach auslebt

A – gibt man seinem Pferd die Sporen
B – wartet man ab und trinkt Tee
C – freut man sich ein Loch in den Bauch
D – gibt man seinem Affen Zucker

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Das Schönste an Daniel war sein Lachen. Blumen

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