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Someday Someday ist weiblich
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Posted on 27. März 2012 by Daniel Küblböck



Lieber Hallo?



Liebe Fans,

neulich las ich in der Frankfurter Rundschau einen interessanten Artikel, der die Veränderung der Anredeformen thematisierte.

Mir ist die Sache auch schon oft durch den Kopf gegangen und ich würde gern mal wissen, wie Ihr dazu steht.

Ich bevorzuge ja in der Anrede das „Liebe(r)…“, das empfinde ich als herzlich und dem Angeredeten zugeneigt.
Inzwischen wird es (leider) zunehmend durch das unverfängliche, „Hallo…“ ersetzt. Ich finde das schade, muss ich sagen, weil es so einen unpersönlichen, beiläufigen Touch hat. Jedenfalls empfinde ich es so. Mit dem „Liebe(r)…“ trete ich meinem Gegenüber mit einem Lächeln entgegen, mit einem „Hallo…“ eher ausdruckslos, so ganz ohne Emotionen.

„Hallo?“ würde ich beispielsweise in einen Wald rufen wenn ich ein Geräusch höre und nicht weiß, wer oder was da evtl. plötzlich durchs Unterholz bricht und vor mir stehen wird, aber eben nicht, wenn ich bestimmte Personen oder einen Personenkreis anspreche.

Wie seht Ihr das? Lieber „Liebe(r)…“ oder lieber „Hallo…“?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/27/lieber-hallo/

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27.03.2012 17:17 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
Someday Someday ist weiblich
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Posted on 28. März 2012 by Daniel Küblböck



Diät-Wahn



Liebe Fans,

manchmal frage ich mich, ob Deutschland im Diät-Wahn ist.

In allen Medien wird man mit dem Thema Diät konfrontiert und viele Menschen haben mit Diäten schon reichlich eigene Erfahrungen gesammelt.
Das Resultat einer Umfrage lautet, dass 66 Prozent der Deutschen in ihrem bisherigen Leben schon mindestens einmal eine Diät gemacht haben, jeder Dritte hat sogar schon bis zu fünf Abnehmkuren hinter sich.
Mittlerweile gibt es so viele Diäten, dass einem der Kopf schwirrt, und immer kommen neue hinzu: Atkins-Diät, FdH, Montignac, Cleansing-Diät, Metabolic Balance, Weight Watchers, Rohkost-Diät, Glyx-Diät, Kohlsuppen-Diät, Trennkost, Dinner Cancelling, Slim-Fast, Schlank im Schlaf, Ayurveda-Diät, Apfelessig-Diät, Low-Fat-Diät, Schroth-Kur, Mayr-Diät, Ananas-Diät, Blutgruppen-Diät, Abnehmen nach Mondphasen und und und.

Auf diesem Gebiet tummeln sich unzählige Experten mit ihren Meinungen und Lehren. Wie hoch mag der Bücherstapel mit Diätprogrammen wohl sein? Wer soll sich da noch zurechtfinden?

Und das Problem ist auch, dass viele Diäten nur solange wirken, wie man sie einhält. Oft ist die Ernährung einseitig oder strengen Regeln unterworfen und nach einer gewissen Zeit bricht man die Diät ab, weil man auch mal etwas anderes essen möchte. Danach hat man rasch wieder sein altes Gewicht oder wiegt sogar noch mehr und probiert eine neue Diät aus.

Gibt es einen Ausweg aus dem Dilemma?

Ich denke man sollte sich einfach bewusst gesund ernähren.
Mir ist es auf jeden Fall wichtig, dass mein Speiseplan ausgewogen ist. Und ich glaube, was gegen überschüssige Pfunde am besten hilft, ist Sport. Einfach rein in die Joggingschuhe und raus an die frische Luft. Alle Ausdauersportarten sind da geeignet, auch Walken, Schwimmen oder Radfahren. Sport baut Muskelmasse auf und Muskeln verbrauchen auch im Ruhezustand mehr Kalorien als Fettgewebe. Mit Sport bleibt man fit und stärkt auch ein schwaches Immunsystem. Man wird nach ein paar Wochen sehr schnell das Ergebnis sehen. Die Pfunde werden nur so purzeln. Auch wenn es heißt ”Sport ist Mord” ist Sport doch immer noch die beste Lösung, schnell abzunehmen.

Ausgewogenes Essen + kontinuierlich Sport treiben, dann kann man sich auch mal ein Stück Käsekuchen oder einen Burger gönnen, ohne dass der gleich auf den Hüften landet.

Wie haltet Ihr es mit Diäten? Habt Ihr schon welche ausprobiert?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/28/diat-wahn/

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28.03.2012 14:43 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
Daniel-la Daniel-la ist weiblich
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cool water
Posted on 29. März 2012

Liebe Fans,

letztens nächtigte ich in einem Hotel, das über den Luxus eines Pools verfügte.Meine Freude war groß. Nach einem anstrengenden Tag ein paar Runden schwimmen und herumplanschen – wie herrlich!

Raus aus den Klamotten, schnelle Dusche und dann zum Pool eilen war eins. Vor dem Sprung ins Wasser tauchte ich zum Temperaturtest meine Zehenspitze ins Wasser und erstarrte. Eiskalt! In Windeseile überzog mich vom kleinen Zeh bis in die Haarspitzen eine Gänsehaut. Das Wasser war überhaupt nicht geheizt! Ich sah mich schon schockgefrostet als Eisblock in diesem Wasser treiben!

Ich wickelte mich erst einmal in mein Badetuch um die Lage zu überdenken. Nur ganz kurz dachte ich an den Tauchsieder, der oben in meinem Zimmer lag. ;-) Ich kann so richtig kaltes Wasser gar nicht leiden. Ich mag eher so die Mitteltemperatur. 26 Grad finde ich schon gut. Dann springe ich auch gerne ins Wasser und schwimme ein paar Runden. Aber bei solcher Kälte kriegt man ja Muskelstarre! Da macht mir das Schwimmen einfach keinen Spaß. Na ja, manche Leute hacken auch ein Loch in einen zugefrorenen See und gehen darin baden. Für mich ist das absolut nichts!

Ich musste nicht lange überlegen, was zu tun ist. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich lieber in die Sauna verzogen habe – und dort ging es mir richtig gut.

Na ja, ich freue mich auf jeden Fall auf den Sommer. Dann kann ich wieder ins Wasser springen ohne einen Kälteschock befürchten zu müssen und ich kann mich dann auch schön auf einer Luftmatratze treiben lassen. :-)

Wie ist es denn bei Euch?
Kann Euch kaltes Poolwasser abschrecken? Oder seid Ihr da hart im Nehmen? ;-)

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/29/cool-water/

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Das Schönste an Daniel war sein Lachen. Blumen

29.03.2012 12:16 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 30. März 2012 by Daniel Küblböck



ÜBerlin



Liebe Fans,

ich hab mir als Überschrift für meinen heutigen Blog Text mal den Songtitel von R.E.M. ausgeborgt, weil ich diese Wortkreation so klasse und so einfallsreich finde, wie sich dieser lachende Umlaut an die Metropole schmiegt und ein sympathisches Bild abgibt.

Ich liebe nämlich unsere Hauptstadt.

Apropos Songtitel: Es gibt ja unglaublich viele Berlin-Songs. Mir fallen gleich auf Anhieb eine ganze Menge ein. Welche Berlin-Songs kennt Ihr denn?

Die Stadt inspiriert einfach – ihre Vielfalt, ihre Gegensätze, eben all ihre Facetten. Berlin übt eine magnetische Anziehungskraft auf Kreative aller Art aus. Ich denke man kann sagen, dass Berlin auch die Musikhauptstadt Deutschlands ist und mit über 300 Galerien ist die Stadt ein bedeutender Kunstmarktplatz in Europa.
Berlin ist einfach eine ganz besondere Stadt, geprägt durch ihre ganz besondere, bewegende Geschichte und einen rasanten Wandel in den vergangenen zwei Jahrzehnten.

Wenn man sich vorstellt, dass vor noch nicht allzu langer Zeit eine Mauer die Stadt teilte, dann ist es ein sehr gutes Gefühl, wenn man jetzt einfach so durch Berlin laufen kann ohne irgendwelche Grenzen, ohne Ost und West. Einfach nur Berlin.

Ich genieße die vielen verschiedenen Stadtteile. Alle haben einen eigenen Charakter. In Kreuzberg kann man super gut durch die kleinen Straßen schlendern. Am Potsdamer Platz gibt es auch immer irgendetwas zu entdecken. Am Prenzlauer Berg mit vielen Szenebars und Clubs ist abends immer ne Menge los. Und das KaDeWe ist einfach Kult.

Wart ihr auch schon mal auf dem großen Fernsehturm? Da kann man wirklich die ganze Stadt von oben sehen.

Auf jeden Fall ist unsere Hauptstadt immer wieder eine Reise wert. Ich kann sie Euch nur von ganzem Herzen empfehlen.

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/30/uberlin/

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30.03.2012 12:30 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 31. März 2012 by Daniel Küblböck



Modetrends



Liebe Fans,

Mode ist ja auch ein Thema, an dem ich nicht vorbeikomme.

In diesem Frühling sind schlichte Farben und einfacher Stil angesagt. Auf den Laufstegen in Paris und Mailand dominieren Pastelltöne: rosa, beige, hellblau und grau.
Ein schönes Hemd in Beige mit einer dunkelblauen Jeans, braune Lederschuhe, vielleicht noch ein hellblauer Schal dazu – fertig ist das perfekte Outfit für den Frühling.
Auch Lederjacken sind in diesem Jahr wieder total hipp. In den Modeläden findet man sie in vielen Varianten: mal braun, in klassischen Stil, mal schwarz als Rockerlederjacke. Mir gefällt beides ganz gut.

Interessiert Ihr Euch auch für Mode? Oder lassen Euch aktuelle Trends kalt?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/31/modetrends/

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31.03.2012 10:18 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 1. April 2012 by Daniel Küblböck



Wolkenschiffe



Liebe Fans,

an manchen Sommertagen ist der Himmel ganz blau und gigantische Wolkenschiffe segeln über ihn hinweg.

Wenn ich dieses Bild sehe, denke ich oft an meine Kinderzeit zurück und an das tiefe, unbeschwerte Glücksgefühl, das ich als Kind empfinden konnte.

Da brauchte es einen schönen Sommertag, der nur einem selbst gehörte – ohne Schule oder andere Verpflichtungen – den man selbst gestalten konnte, mit Freunden verbringen oder einfach durch die Natur streifen und auf Entdeckungstour gehen und ich war dann so glücklich, dass ich alles Wohlgefühl gar nicht fassen konnte und dachte, es sprüht gleich aus mir raus. Es gab kein gestern und kein morgen, nur das jetzt. Der Tag erschien unendlich lang, der Sommer erschien unendlich lang und das Gespür für die Begrenztheit von allem war nicht da.

Mich erfasst an solchen Sommertagen manchmal Sehnsucht nach diesem Kinderglücksgefühl.

Jetzt können wir uns nicht mehr so frei machen von allem, sind geprägt, wir schleppen eine Menge Erfahrungen mit uns herum, tragen Verantwortung, haben Ziele, Pläne und Sorgen und das hält uns am Boden. Aber diese Sehnsucht bleibt, die Sehnsucht, alles mal für einen Moment abstreifen zu können und wie ein Gedanke einfach zum blauen Himmel hochzusteigen und noch einmal diese Schwerelosigkeit und dieses Glück zu empfinden.

Kennt Ihr diese Sehnsucht auch?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/04/01/wolkenschiffe/

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01.04.2012 14:20 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 2. April 2012 by Daniel Küblböck



Junge Unternehmer – nichts ist unmöglich



Liebe Fans,

unsere Wirtschaft braucht immer neue, frische Ideen und in Deutschland streben viele junge Leute mit innovativen Geschäftsideen in die Selbstständigkeit. Für angehende Firmenchefs gibt es Unterstützung in Form zahlreicher staatlicher Förderprogramme, die den Liquiditätsengpass in der Startphase beheben können.

Um eine Geschäftsidee zu entwickeln stellt man sich am besten die Fragen „Was kann ich? Was macht mir Spaß? Wie kann ich damit Geld verdienen?“ Und da gibt es wirklich eine Reihe verrückter Sachen, die aber funktionieren. Es gibt die Website, auf der die Leute sich ihr Müsli zusammenmixen können, es gibt die mobile Fahrradwerkstatt, den mobilen Hausmeisterservice, den mobilen Friseur, man kann sich Kleider aus Milchfasern schneidern lassen oder individuelle Kinderkleidung anfertigen lassen.

Und für Menschen, denen nichts einfällt gibt es auch eine Lösung: Die Geschäftsidee selbst ist nämlich auch eine Handelsware. Es gibt Internet-Portale, die eine Auswahl neuer Unternehmensideen anbieten, den kompletten Geschäftsplan kann man dort kaufen.
Wenn DAS nicht kreativ ist.

Dass hierzulande stetig Einfälle sprudeln und in Businesskonzepte umgesetzt werden, finde ich klasse. Egal wie banal einige sind, sie führen uns letztendlich zum Erfolg. Wir sind schon immer das Land der Ideen gewesen. Warum sollte sich das in Zukunft ändern?

Ich kann da als junger Unternehmer mitreden. Es ist manchmal nicht so einfach, auf diesem Markt zu bestehen. Oft muss man mit harten Bandagen kämpfen. Aber man darf sich nicht beirren lassen und darf sich in seiner Sache nicht unterkriegen lassen.

Wer nicht wagt der nicht gewinnt!

Welche verrückte Idee hattet Ihr schon einmal? Gibt es eine Geschäftsidee, die Ihr gerne verwirklichen wollt?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/04...-ist-unmoglich/

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02.04.2012 11:55 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 3. April 2012 by Daniel Küblböck



Alles Käse!



Liebe Fans,

habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, welchen Ursprung bestimmte Redewendungen haben? „Käse“ ist da ja gewissermaßen in aller Munde. Wer hat nicht schon mal “So ein Käse!”, “Alles Käse!” oder “Das ist doch Käse!” gesagt und damit „Käse“ sicherlich nicht mit etwas Wunderbarem gleichgesetzt.

Eigentlich seltsam, dass diese Redewendungen bis heute Bestand haben, wo wir Deutschen doch Käse sehr schätzen und jährlich pro Kopf immerhin 22,8kg davon verputzen.

Die Ursache für die Geringschätzung liegt weit zurück. Früher war es in ländlichen Gebieten immer sehr einfach, Käse herzustellen, und so war Käse nichts Besonderes sondern im Überfluss da und es bürgerte es sich im Sprachgebrauch ein, Käse mit etwas Wertlosem gleichzusetzen.

Und wenn „alles in Butter“ ist? Dann ist alles toll.

Auch hier muss man viele Jahre zurückschauen, um die Herkunft zu finden. Damals liebte der deutsche Adel Gläser aus Murano/Venedig über alles. Mit Pferdekutschen wurden sie über die Alpen transportiert und dabei ging natürlich immer jede Menge zu Bruch. Bis man auf die Idee kam, die Gläser für den Transport in Butterfett einzugießen. So blieben sie heil, alle freuten sich – und alles war in Butter.

Kennt ihr auch Redensarten und wisst Ihr, woher sie stammen?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/04/03/alles-kase/

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03.04.2012 11:35 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 4. April 2012 by Daniel Küblböck



Meine Vespa



Liebe Fans,

ich liebe es, auf meiner kleinen schwarzen Vespa durch die Stadt zu fahren. Da scheint mir dann immer so schön die Sonne ins Gesicht. Und ich zeige mich auf meiner Vespa in meinen coolsten Outfits. Die Mädchen schauen mir nach, und ich fühle mich einfach richtig lässig.

Ich finde die Vespa richtig klasse. Sie vermittelt so das Lebensgefühl der 50er Jahre. Ich liebe ja auch alte Filme. Kennt Ihr “Ein Herz und eine Krone”? In dem Film knattert Gregory Peck als amerikanischer Reporter mit der jungen Kronprinzessin Ann (Audrey Hepburn) auf einer Vespa durch das Rom der 1950er. Nett anzuschauen.

Den Namen erhielt der Roller übrigens von Firmenchef Enrico Piaggio, der fand, dass das Vehikel wie eine Wespe (italienisch: Vespa) aussieht. Na ja – aber zumindest klingt die Vespa so.

Vielleicht kennt ihr das Gefühl, auf einem Roller oder Motorrad unterwegs zu sein. Es gibt einem das Gefühl von Freiheit.

Ich packe manchmal eine Decke ein und ein schönes Buch und genieße irgendwo an einem ruhigen Fleck die Ruhe.

Hattet Ihr auch schon mal eine Vespa? Oder ist Roller- oder Motorradfahren für Euch absolutes Neuland?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/04/04/meine-vespa/

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04.04.2012 11:18 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 5. April 2012 by Daniel Küblböck



Ich bin Protestant



Liebe Fans,

im Alter von 20 Jahren bin ich vom Katholizismus zum Protestantismus konvertiert. Als gläubiger Mensch fühle ich mich in der evangelischen Kirche eher zu Hause. In der katholischen Kirche war ich nie so richtig daheim. Die evangelische Kirche ist eher bereit, das reale Leben in den Glauben einfließen zu lassen, sie ist lebendiger. Es gibt weniger Dogmatismus, eher das Wahrnehmen, wie die Welt ist.
Seid Ihr mal im Passauer Dom gewesen? Der barocke Kircheninnenraum ist wunderschön und ungeheuer beeindruckend.
Aber die Bescheidenheit und Schlichtheit evangelischer Kirchen ist mir gefühlsmäßig sehr nah.

Glaube bedeutet mir viel. Im Leben bewegen wir uns immer auf dünnem Eis und in schwierigen Situationen kann der Glaube enorm helfen.

Mir sind am christlichen Glauben die Werte sehr wichtig, die in den Schriften der Bibel zu finden sind. Ich nenn hier nur mal die Zehn Gebote, die Regeln für das Miteinander der Menschen formulieren. Ich denke es kann nicht schaden, sie öfter mal wieder durchzulesen und darüber zu reflektieren. Meint Ihr nicht auch?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/04...bin-protestant/

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