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Posted on 17. März 2012 by Daniel Küblböck



Lotusblume



Liebe Fans,

in den östlichen Ländern ist die Lotusblume Sinnbild für Reinheit und Schönheit.
Sie wächst in schlammigen Gewässern und entfaltet über der Wasseroberfläche ihre außergewöhnlich schönen Blüten. Nachts schließt sich die Blume und sinkt unter Wasser. Ihr Duft gilt als lebenserneuernd.
Sie entspringt dem Wasser (Yin) und strebt zum Himmel (Yang).
Die Indische Lotusblume gilt bei Buddhisten als heilige Pflanze und wird u.a. in religiösen Zeremonien verwendet Nach altindischer Kosmologie ist der Lotusstängel die aus den Urwassern aufsteigende Weltachse, auf der die Erde ruht. In vielen Teilen Ostasiens ist die Lotusblume Symbol für das Absolute, die Wiedergeburt, die Reinheit und Vollkommenheit. Der Legende nach wurde Buddha auf einer Lotusblume geboren. Darum sieht man auch viele Buddha-Abbildungen, wo er auf einem Lotusblatt im Lotussitz meditiert.

Ich liebe diese Blume. Sie ist so wunderschön und so geheimnisvoll.

Mögt Ihr sie auch gern? Habt Ihr Lotusblumen in Eurem Gartenteich?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/17/lotusblume/

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18.03.2012 15:00 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 18. März 2012 by Daniel Küblböck



Akzente setzen



Liebe Fans,

ich habe mir letztens neue Schuhe gekauft. Kaum sah ich sie, wollte ich sie unbedingt haben. Ich fand sie einfach schick. Ich zog sie an und war begeistert. Schuhe mit kariertem Muster.

Den Leuten um mich herum haben sie eher nicht gefallen. Wirklich jeder betrachtete sie sehr kritisch. Eine Freundin fragte mich, ob das Hausschuhe seien, denn so würden sie aussehen.

Das gab mir doch zu denken. Ich glaube, ich habe einen Hang dazu Akzente zu setzen. Stilbruch als Stilmittel. Das spiegelt sich auch in meiner Wohnungseinrichtung. Und wenn ich mein Outfit für irgendwelche Gelegenheiten zusammenstelle ist eigentlich immer etwas dabei, das ein glattes Bild aufbricht, irgendeinen Hingucker gibt es immer, sei es ein Schal, ein spezielles Shirt, ein Hut, eine Brille oder seien es – karierte Schuhe.

Diese Art Gestaltungsmittel findet man ja in vielen Bereichen. Stilbrüche in der Architektur machen ein Stadtbild interessant, Stilbrüche in der Kunst erregen die Aufmerksamkeit des Betrachters. Ich finde es sehr spannend.

Doch zurück zu den karierten Schuhen. Den ganzen Tag über musste ich mich für diese Schuhe ins Zeug legen und sie verteidigen. Ich finde sie einfach toll und dass sie mir stehen und gut zu mir passen. Trotzdem bewegt mich die Frage, ob ich sie vielleicht lieber doch als Hausschuhe nutzen sollte…

Wie ist es bei Euch, hagelt es aus Eurem Umfeld auch manchmal Kritik zu Euren Klamotten oder zu Dingen, mit denen Ihr Euch umgebt?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/18/akzente-setzen/

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18.03.2012 15:02 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 19. März 2012 by Daniel Küblböck



Bootsfahrt auf dem Meer



Liebe Fans,

ich fahre so gern mit einem Boot aufs weite Meer hinaus.

Ich liebe diese endlose Weite. Es ist still, bis auf das immerwährende Rauschen der Wellen. Über mir spannt sich der Himmel, so blau und so unendlich, manchmal mit großartigen Wolkenlandschaften versehen. Da überkommen mich jedes Mal Gefühle von Ergriffenheit und Freiheit und ganz großem Glück.

Das Meer hat für mich eine magische Anziehungskraft.

Woher sie wohl kommt? Vielleicht weil im Meer der Ursprung liegt, weil in ihm der Beginn allen Lebens auf der Erde liegt?
Ich überlege gerade, einen Bootsführerschein zu machen.Captain Küblböck – das ist doch mal was.
„Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön…“
Mal sehen, ob ich noch die Ozeane erobern werde.

Werdet Ihr schnell seekrank?
Oder liebt Ihr das Meer genauso wie ich?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03...t-auf-dem-meer/

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19.03.2012 11:59 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 20. März 2012 by Daniel Küblböck



Die „Bravo“



Liebe Fans,

ich lese ja schon lange keine Jugendzeitschriften mehr. Aber letztens habe ich mir dann doch mal wieder eine „Bravo“ gekauft.

Seit 1956 gibt es sie schon. Ihr erster Herausgeber war der 2005 gestorbenen Journalist Peter Boenisch. Damals erschien die „Bravo“ noch mit dem Untertitel „Die Zeitschrift für Film und Fernsehen“. In den 60ern verdrängten dann die Beatles und die neuen „Stars des Rock’n'Roll“ die Filmschauspieler/innen von den Titelbildern und die Inhalte änderten sich. Die „Bravo“ war in den folgenden Jahrzehnten mit ihren Starschnitten, der Foto-Love-Story, den Aufklärungsgeschichten des Dr. Sommer Teams und dem Leserpreis “Otto” ein nicht unbedeutender Bestandteil deutscher Jugendkultur. Die „Bravo“ erreichte einen großen Teil der Jugendlichen und hatte die Macht, „Stars zu machen“ – so warb sie für sich. Zum Beispiel jubelte sie noch vor nicht allzu langer Zeit die Teenieband Tokio Hotel in die Charts. Mittlerweile ist die Auflagenzahl der „Bravo“ stark gesunken (2010 betrug die Druckauflage nur noch rund ein Fünftel der Druckauflage von 1979). Ich denke, da spielt das Internet eine große Rolle, denn dort bekommt man alle Infos, kann sich auch gleich Auftritte „seiner Musikstars“ anschauen und mit anderen Fans kommunizieren. Beim Durchblättern der Zeitschrift verfiel ich richtig in Nostalgiestimmung.

Irgendwie lustig, wenn man bedenkt, dass in dieser Zeitschrift schon so viele Poster von mir waren, Konzertberichte, Geschichten und sogar ein Starschnitt. Das war irgendwie auch eine schöne Zeit.

Jo, Geschichten über Stars und Sternchen stehen immer noch drin. Aber viele von denen kenne ich gar nicht.

Mittlerweile sehe ich solche Jugendzeitschriften mit viel Spaß und Humor.

Wie lange ist es denn her, dass Ihr in einer „Bravo“ gestöbert habt? Könnt Ihr mit solchen Jugendzeitschriften etwas anfangen?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/20/die-bravo/

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20.03.2012 12:10 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 21. März 2012 by Daniel Küblböck



Frühlingserwachen



Liebe Fans,

„Gulliver“ macht’s möglich! Das Hoch hat uns endlich den Frühling gebracht!
Die Tage sind schon deutlich länger und die Sonne scheint und wir strahlen zurück.
Ist es nicht schön, an einem sonnigen Tag draußen zu sitzen und die Sonnenstrahlen zu genießen?

Ich finde den Frühlingsbeginn immer so toll, wenn man die ganze Power der Natur miterlebt. Wenn die Blattknospen aufspringen und unglaublich schnell die Sträucher und Bäume grün eingekleidet sind, wenn das Gras sprießt und den Boden mit einem Teppich überzieht, wenn überall Blumen in bunten Farben blühen und die Vögel außer Rand und Band sind. Alles sieht frisch und neu aus und auch wir Menschen erwachen aus dem Winterschlaf, fühlen uns unbeschwert, schenken anderen gern mal ein Lächeln, freuen uns über lange Spaziergänge im Sonnenschein und spüren im Innern ein Kribbeln oder Seifenblasenblubbern wie Verliebtsein. Hach.

Endlich kommen wieder die Jogger aus ihren Löchern und erinnern uns daran, auch mal wieder etwas für die Fitness zu tun, Cabrios fahren durch die Straßen, die Sonnenbrillen werden wieder ausgepackt, begeisterte Griller ziehen in die Natur und feiern fröhlich Saisonbeginn und in den Straßencafés in der Altstadt findet man schwer einen Platz, weil fast alle Plätze von frühlingshungrigen Menschen belegt sind, die die angenehmen Temperaturen genießen, relaxen und sich über einen schönen Kaffee oder ein leckeres Eis freuen.

Ach, das Leben kann so schön sein. Wie geht es Euch momentan mit dem Frühling? Seid ihr darüber auch so glücklich wie ich?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03...hlingserwachen/

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21.03.2012 17:22 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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„I’m a real rebel with a cause“ – Nina Simone
Posted on 22. März 2012

Liebe Fans,

heute möchte ich Euch eine grandiose Künstlerin näher bringen: Nina Simone. Eigentlich: Eunice Kathleen Waymon. Sie wird 1933 in North Carolina geboren, der Vater ist Handwerker, die Mutter Methodistenpredigerin, ihre Großeltern waren Sklaven. Mit 4 Jahren beginnt sie, Klavier zu spielen. Sie erhält eine klassische Ausbildung am Curtis Institute Of Music in Philadelphia, der Abschluss wird ihr verweigert, angeblich aus rassistischen Gründen. Sie wird Barpianistin und singt und fasziniert die Leute. Ihren Künstlernamen wählt sie nach der französischen Schauspielerin Simone Signoret, die in den fünfziger Jahren lieber ihre amerikanische Karriere aufs Spiel setzt, als über Amerikas Apartheid und Kommunistenhetze zu schweigen.

Nina Simone hat ihre ganz persönliche Note in die Musikszene gebracht. Sie hatte den Blues, sie hatte den Soul und sie hatte den Jazz, aber Jazz-Sängerin wollte sie nicht sein. Sie nannte ihre Musik „Black Classical Music“.

Ihre Stimme: einzigartig. Mit Höhen, mit Tiefen, manchmal brüchig, gefühlvoll, magisch. Ein FAZ-Redakteur beschrieb sie einmal als „kehlig, guttural, eine Geröllhalde der Sehnsüchte und enttäuschten Hoffnungen“.

Sie schrieb selber Songs über Rassentrennung und Sklaverei, interpretierte auf ihre unvergleichliche Art auch zahlreich Songs von Duke Ellington, Billie Holiday, George Gershwin, Irving Berlin, Brecht/Weill, den Beatles, Leonard Cohen, den Bee Gees, Jacques Brel…In jeden Song flossen ihre Power und ihre Emotionen, sie erfand die Lieder neu, veränderte Arrangements und Tempo und verlieh ihnen unverwechselbaren Charakter.

Ich liebe ihre Musik. Sie war eine wundervolle Künstlerin.

“Jazz is not just music, it’s a way of life, it’s a way of being, a way of thinking…”
(Nina Simone)

Habt Ihr CDs von Nina Simone? Mögt Ihr ihre Musik?

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03...se-nina-simone/

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22.03.2012 12:01 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Goethes Todestag
Posted on 23. März 2012

Liebe Fans,

Donnerstag (22.März) vor 180 Jahren starb Johann Wolfgang von Goethe im Alter von 82 Jahren in Weimar. Noch am selben Tag wurde er neben seinem engen Freund Schiller in der Weimarer Fürstengruft bestattet.

Ein großer Deutscher, kann man sagen, Dichter und Denker, „Universalgenie“. Er hat Wunderbares geschaffen, war aber auch allem Sinnlichen nicht abgeneigt: der Liebe, dem Spiel, köstlichen Speisen und Getränken.

Seine letzten Worte bleiben uns wohl immer verborgen, denn Anwesende hatten angeblich “Frauenzimmerchen! Frauenzimmerchen! Gib mir dein Pfötchen“ verstanden, sein Sekretär gab an, Goethe habe mit letzten Worten um sein Nachtgeschirr gebeten…dass er “Mehr Licht!” gesagt haben soll ist auch nur ein Gerücht.

Hier in Wiesbaden wird man an vielen Orten an ihn erinnert. Es gibt das Goethe Theater, das Goethe-Denkmal, die Goetheschule, das Café Goethe, die Goethewarte, den Goethestein und vieles mehr.
1914 (vom 29. Juli im bis 12. September) und 1915 (vom 27. Mai – 11. August 1815) verbrachte Goethe seine Kuraufenthalte in Wiesbaden – wegen der berühmten Thermalquellen.
Dort reimte er:

“Beim Baden sei die erste Pflicht,
dass man sich nicht den Kopf zerbricht,
und dass man höchstens nur studiere,
wie man das lustigste Leben führe.”

:-)

Er unternahm von hier aus auch einige mehrtägige Reisen und Ausflüge in den Rheingau, u.a. zur Familie Brentano nach Oestrich-Winkel, mit der ihn eine gute Freundschaft verband. Er genoss mit besonderer Hingabe den Wein seiner Gastgeber und bis heute darf sich der feine Riesling der Brentanos „Goethewein“ nennen.

Zum Abschluss noch ein Zitat:

“Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.”
(Johann Wolfgang von Goethe)

Ich werde mich bemühen. ;-)

Euer Daniel Küblböck

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23.03.2012 10:39 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 24. März 2012 by Daniel Küblböck



Daniels Backstube



Liebe Fans,

ich erwartete lieben Besuch zum Kaffee und wollte meine Gäste gern mit etwas Besonderem überraschen. Ich bin ja nicht so der große Koch und Bäcker, aber weil ich die Leidenschaft meines Besuchs für Käsekuchen teile, plante ich, einen zu backen.

Weil ich nichts falsch machen wollte und Käsekuchenbacken ein heikles Thema ist, wie ich hörte, wandte ich mich an eine Freundin mit der Bitte um ein Rezept mit Gelinggarantie. Sie hatte auch gleich eins zur Hand. „Faule Weiber Kuchen“. Das klang schon mal nicht schlecht.

Mit der Zutatenliste machte ich mich auf den Weg zum Einkaufen und es war zum Glück nichts Exotisches dabei, so dass ich bald alles in meinem Einkaufskorb nach Hause tragen konnte.

Dann hieß es „Ärmel aufkrempeln“.

Meine Kater durften sich das Schauspiel nicht anschauen, weil sie sich immer gerne einbringen, wenn ich etwas mache. Und Katzenpfotenabdrücke auf dem Kuchen wollte ich gern vermeiden.

Zunächst einen Mürbeteig kneten. Eine klebrige Angelegenheit, aber es gelang mir schließlich doch, eine Teigkugel zu formen und von meinen Fingern irgendwie zu lösen. Ab in den Kühlschrank damit und schon war der zweite Arbeitsgang an der Reihe: Die Quarkmasse zusammenrühren. Das sollte „von Hand“ geschehen, stand im Rezept. (?) Wie sonst?

Das Ergebnis war sehr flüssig, aber das sollte mich nicht entmutigen.
Jetzt musste der Teig ausgewalzt werden, was mit Hilfe von viel Mehl auch klappte. Er musste nun in die Kuchenform balanciert werden ohne einzureißen. Mir stand schon wieder der Schweiß auf der Stirn, aber ich hatte das Glück auf meiner Seite. Ich faltete die Teigplatte zweimal und sie landete ohne Unfall genau dort wo sie hin sollte.

So, dann noch die Quarkmasse auf dem Teig verteilen, die abgetropften Mandarinen drauf geben und ab in den Ofen damit.

Das war’s im Prinzip schon. Nach dem Backen und Abkühlen musste noch Tortenguss oben drauf gestrichen werden. Fertig.

Der Käsekuchen war super lecker, mein Besuch war ganz gerührt und begeistert und wir haben alles aufgegessen.

Backt Ihr auch manchmal für Eure Lieben einen Kuchen?

Euer Daniel Küblböck


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24.03.2012 13:06 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 25. März 2012 by Daniel Küblböck



Fabienne for Superstar!



Liebe Fans,

„DSDS“ ist ja sozusagen meine künstlerische Wiege. Ganz Deutschland war dabei, als ich meine ersten Schritte auf der großen Showbühne ging. Und so ganz lässt mich das Thema nicht los und ich verfolge die Sendung immer noch so nebenher.

Ich drücke ja ganz fest meine Daumen, dass Fabienne Rothe gewinnt. Nach dem Ausscheiden von Vanessa Krasniqi ist sie das letzte Mädchen dort und muss sich gegen 6 Jungs durchsetzen. Sie kann weder mit Skandalen noch mit einem dramatischen Schicksal dienen und das widerspricht dem Konzept der Sendung. Sie fällt automatisch in die Kategorie „langweilig“.

Ich frag mich warum, denn ich finde sie einfach klasse: sie hat ne tolle Stimme und eine zauberhafte natürliche Ausstrahlung.

Dieter Bohlen hat sie neulich in der „Bild“ dazu aufgefordert, „erwachsen zu werden“ und ihr „nettes-Mädchen-Image“ abzulegen, mehr Profil zu zeigen.

Warum soll sie sich verstellen? Sie zeigt sich auf der Bühne wie sie ist, wie sie die Musik fühlt und gerade diese Authentizität bannt doch die Zuschauer und nicht seelenloses Showgehabe.

Aber wie die vergangenen Staffeln gezeigt haben: Leider gewinnen bei DSDS ja fast immer Jungs (einzige Ausnahme: Elli Erl). Es wird wohl so sein, dass mehr Mädchen die Sendung anschauen und sich für „die süßen Jungs“ die Finger wund tippen, egal wie dünn die Stimmchen auch sind. Nach ihrem Ausscheiden sprach Vanessa Krasniqi das Thema „Frauenquote bei DSDS“ via „Bild“ an, sie plädierte für mehr Chancengleichheit. Das wurde von Dieter Bohlen aber gleich abgeschmettert.
Sicherlich lassen sich männliche „Superstars“ besser vermarkten.

Ich wünsch mir sehr, dass Fabienne gewinnt. Fabienne for Superstar!

Euer Daniel Küblböck


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Posted on 26. März 2012 by Daniel Küblböck



Wenn die Mandelbäume blühen…



Liebe Fans,

wenn die Mandelbäume blühen hat die schönste Jahreszeit auf Mallorca begonnen.
Primavera en Mallorca

Blauer Himmel, milde Temperaturen und überall grünt und blüht es.
Unendlich viele Mandelbäume mit ihren zartrosa Blüten verleihen der Landschaft einen ganz besonderen Zauber. Auf saftiggrünen Wiesen blühen Blumen in allen Farben. Es gibt Felder mit blau blühendem Lavendel und Wiesen voll mit wildem Mohn. Man kann sich nicht satt sehen an dieser Farbenpracht in der Natur und möchte den ganzen Tag nur herumstreifen und diese Schönheit genießen. Man fühlt sich wie im Paradies.

Wenn die Mandelblüten-Pracht vorbei ist, beginnen gleich die Orangen- und Zitronenbäume zu blühen und zu duften. Das ist auch so wunderschön.

Natürlich ist der Sommer auf Mallorca auch toll. Da kann man das Meer genießen, baden und sich in der Sonne brutzeln lassen.

Aber die Frühlingszeit ist schon sehr speziell, sie ist die farbenfrohe Zeit der Insel.

Also wenn ihr Urlaub machen möchtet, dann fliegt nicht unbedingt immer nur zur Sommerzeit in den Süden, auch der Frühling hat seine ganz besonderen Reize.

Euer Daniel Küblböck


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