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Daniel Küblböck

vor 7 Minuten



Vorlesen

Liebe Facebook Freunde,

habt Ihr es auch in der Zeitung gelesen? Laut der Vorlesestudie 2013 wird in Deutschland wieder mehr vorgelesen. http://www.stiftunglesen.de/institut-fue...e/vorlesestudie
Ich weiß noch, wie schön die Vorlesestunden im Kindergarten immer waren, wie konzentriert die Kleinen waren, wenn es spannend wurde, wie ihre Phantasie Purzelbäume schlug, wenn Fragen auftauchten und oft war es sooo lustig.

Ich finde Vorlesen und vorgelesen bekommen super. Auch wir Erwachsenen haben Freude dran, machen es aber viel zu selten. Hörbücher boomen. Das Bedürfnis, sich etwas vorlesen zu lassen, ist offenbar da. Warum gestalten wir das nicht persönlicher? Mal selber machen statt machen zu lassen. zwinkern
Grad jetzt, wo es früh dunkel wird, kann man doch schön mit der Familie oder mit Freunden bei einem Tee gemütlich zusammenhocken und sich gegenseitig vorlesen. Es gibt so tolle, phantasievolle Kinderbücher, an denen auch wir Großen zwinkern Spaß haben und es gibt auch so witzige, skurrile Kurzgeschichten oder schöne Romanpassagen. Man kann das ja ganz nach Vorlieben gestalten.
Es ist doch viel schöner, wenn wir mit unseren Lieben gemeinsam etwas machen und erleben. Ich hab so schöne Erinnerungen an Vorlesestunden. Und ich finde es einfach toll, im Alltag mal ein paar ruhige Nischen einzurichten für die Phantasie.
Den lieben langen Tag prasseln doch Informationen auf uns ein, da tun solche Momente der Entschleunigung richtig gut.

"Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel. Und das Beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen."
Walt Disney

Und am Schönsten ist es, wenn man diese Schätze teilen kann. zwinkern

Macht Ihr das manchmal? Vorleseabende?

Euer Daniel




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17.12.2013 09:55 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Daniel Küblböck

vor 58 Minuten



Handtaschenjäger

Liebe Facebook Freunde,

die Damenhandtasche – ein Mysterium, dem ich mich heute widmen möchte. Neben Schuhen ist sie wohl das zweite Muss, von dem viele Frauen nicht genug bekommen können. Es gibt sie in allen Formen und Farben, für jeden Anlass passend, eine zum Shoppen, eine fürs Büro, eine fürs Ausgehen am Abend… und deshalb braucht Frau mehrere.
Wie viele, das ist ganz unterschiedlich. Das reicht von „drei bis vier“ bis hin zu „unzählige“. Laut einer Umfrage sagen knapp 50% der Frauen, dass man gar nicht genug Handtaschen haben kann.

Die meisten Frauen lieben also Handtaschen. Männer lieben Handtaschen (bis jetzt) noch nicht, Diebe aber schon. Wobei DIE aber meistens männlich sind und wir schlussfolgern können, dass ihnen dabei der Inhalt wohl wichtiger ist als die Tasche selbst. Es sei denn, es stehen Namen wie Hermès, Balenciaga, Prada oder Louis Vuitton drauf, dann haben sie vielleicht doch noch Verwendung für sie …

Ich hab gelesen, dass früher Italienreisende darauf hingewiesen wurden, ihre Handtasche auf der zur Straße abgewandten Seite zu tragen, denn auf den Straßen waren oft sogenannte "scippatori"mit ihren Vespas unterwegs, die im Vorbeifahren die Handtaschen von den Damenarmen pflückten wie reifes Obst. Das hat ja in gewisser Weise noch etwas Charme, während hier eher brachial die Handtaschen von den Armen oder aus der Hand gerissen werden, mit denen die Diebe dann wegrennen oder sie konzentrieren sich auf Objekte in parkenden Autos und schlagen Scheiben ein. Vor roten Ampeln tauchen Handtaschenjäger auch schon mal auf. Entweder reißen sie die Beifahrertür auf oder schlagen gleich die Türscheibe ein, um an ihre Beute zu gelangen.

Damenhandtaschen sind geheimnisumwoben. Hineinschauen lassen sich Frauen in ihre Taschen nicht. Fast keine Frau mag es, wenn jemand einen Blick ins Innenleben ihres Heiligsten wirft.
Wenn man mal darauf achtet, was sie manchmal daraus hervorzaubern, kann man eine Ahnung bekommen, warum Frauen an diesen Taschen so hängen, ja man kann sagen, eine enge Beziehung zu ihnen haben.
Gut, manche tragen darin wirklich nur Geldbörse, Taschentücher, Schlüssel, Handy und vielleicht einen Lippenstift darin spazieren, viele Handtaschen sind aber kleine Geheimzimmer, in denen Überlebensausrüstungen und noch viel mehr drin stecken. Wie gut, dass man mittlerweile zur Orientierung das Handydisplay als Handtaschen–Innenbeleuchtung verwenden kann.
Übrigens wiegt eine Handtasche im Durchschnitt 2,5 kg und ist mit 41 Einzelgegenständen bestückt.

Ich hab mal nachgeforscht, was denn nun so drinnen ist, in diesen Taschen.
Zu den schon erwähnten Basics kommen dann noch folgende Variable: Kugelschreiber, andere Stifte, Notizbuch oder -block, Kalender, Brieftasche mit sämtlichen Papieren, Kamm, Haarbürste, Kosmetiktäschchen, Süßstoffspender, Pfefferminzbonbons, Hustenbonbons, Schokoriegel, Kaugummis, Tampons, Parfüm, Handcreme und diverse andere Cremes, Kopfschmerztabletten, Nagelfeile, Mundspray, Zahnbürste, Zahncreme, Zahnstocher, Buch oder Kindle, Zigaretten und Feuerzeug – außerdem Streichhölzer, falls das Feuerzeug kaputt geht, Regenschirm, Nähzeug, Fusselbürste oder -roller, kleines Schuhpflegeset, Reservebrille, Sonnenbrille, Lesebrille, Kontaktlinsenmittel, Kopfschmerzmittel, Pfefferspray, Ersatzstrumpfhosen, das zweite Handy für den Fall, dass beim ersten der Akku versagt, Pflaster in allen Größen, Minideo, Spiegel, Pinzette, eine zusammengefaltete Einkaufstasche, Augentropfen, Sicherheitsnadeln, Schere, Sonnencreme, Wasserflasche, Taschenmesser, Post-its, Nasenspray, iPod, Mini-Notebook, Haarspangen, Haarspray, Ladegerät fürs Handy oder Smartphone – Schraubenzieher, Sex Toys und Kondome eher selten.

Da wundern wir uns nicht, dass Frauen im Durchschnitt 76 Tage ihres Lebens damit verbringen, nach Gegenständen in ihren Taschen zu suchen.

Und bei jedem Taschenwechsel muss alles umgeräumt werden!

Was tragt Ihr denn so in Euren Taschen bei Euch? zwinkern

Euer Daniel




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19.12.2013 09:50 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Daniel Küblböck

vor 2 Stunden



Promis, Politik und die Welt

Liebe Facebook Freunde,

letzten Samstag ist Chinas Sonde "Chang'e-3" auf dem Mond gelandet. Damit sind die Chinesen in die erste Liga der Raumfahrtnationen aufgerückt.

Grünes Licht für die Groko. 75,96% der SPD-Basis stimmten dem Koalitionsvertrag zu.
Am Montag haben die Vorsitzenden von CDU, CSU und SPD - Kanzlerin Angela Merkel, Horst Seehofer und Sigmar Gabriel - in Berlin den Koalitionsvertrag für die nächsten vier Jahre unterzeichnet.
Am 17. Dezember wurde Angela Merkel zum dritten Mal als Bundeskanzlerin gewählt. Den neuen Bundesministerinnen und Bundesministern wurden ihre Ernennungsurkunden überreicht. Die SPD wird im Bundeskabinett sechs Ministerien besetzen, die CDU stellt neben der Kanzlerin den Kanzleramtsminister und besetzt fünf Ministerien, die CSU erhält drei Ressorts:
Sigmar Gabriel (SPD), Vizekanzler/Wirtschaft und Energie
Wolfgang Schäuble (CDU), Finanzen
Ursula von der Leyen (CDU), Verteidigung
Thomas de Maiziere (CDU), Innen
Frank-Walter Steinmeier (SPD), Außen
Heiko Maas (SPD), Justiz und Verbraucherschutz
Andrea Nahles (SPD), Arbeit und Soziales
Hermann Gröhe (CDU), Gesundheit
Barbara Hendricks (SPD), Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Manuela Schwesig (SPD), Familie
Peter Altmaier (CDU), Kanzleramtsminister
Alexander Dobrindt (CSU), Verkehr, Digitale Infrastruktur
Johanna Wanka (CDU), Bildung
Hans-Peter Friedrich (CSU), Landwirtschaft
Gerd Müller (CSU), Entwicklungshilfe

Die scheidende Bundesfamilienministerin Kristina Schröder erwartet ihr zweites Kind. Sie hatte vor wenigen Wochen erklärt, ihr Ministeramt zugunsten ihrer Familie aufgegeben zu wollen.

Trauergäste aus aller Welt gaben am Sonntag Nelson Mandela die letzte Ehre.

Am letzten Wochenende gingen die Proteste in der Ukraine weiter. Hunderttausende versammelten sich im Zentrum von Kiew zur großen Sonntagskundgebung, forderten den Rücktritt von Präsident Janukowitsch und eine Anbindung an die EU.

Die Sängerin Ruslana gewann ja vor 9 Jahren den Eurovision Song Contest für die Ukraine, jetzt ist sie das Gesicht des Protests gegen Präsident Janukowitsch und tritt jeden Tag auf dem Platz der Unabhängigkeit in Kiew auf. Sie hat dafür alle Konzerte und Termine abgesagt und will ganz für ihr Land da sein, will, dass es vorwärts geht, und vorwärts heißt für sie, dass die Ukraine sich für Europa entscheidet.

Der Oppositionspolitiker Vitali Klitschko hat Außenminister Frank-Walter Steinmeier um Vermittlung zwischen den Konfliktparteien in der Ukraine gebeten. Steinmeier will sich aber nicht als Vermittler in den Konflikt in der Ukraine einschalten.
Außerdem gab Klitschko seinen WM-Titel auf. Der politische Umbruch in seiner Heimat sei derzeit wichtiger. Der Weltverband ernannte ihn nun zum Champion im Ruhestand, der jederzeit zurückkehren darf.

Moskau gewährt der fast bankrotten Ukraine einen Milliardenkredit. Präsident Putin kündigte nach dem Treffen mit Janukowitsch an, den Gaspreis um ein Drittel zu senken und 15 Milliarden US-Dollar in ukrainische Staatsanleihen zu investieren.

Hunderte Sportjournalisten haben gewählt: Der FC Bayern, Diskuswerfer Robert Harting und Speerwurf-Weltmeisterin Christina Obergföll sind die Sportler des Jahres 2013.

Innerhalb des US-Geheimdienstes NSA sind einige der Meinung, Edward Snowden solle Straffreiheit gewährt werden. NSA-Chef Keith Alexander sprach sich allerdings gegen eine Amnestie aus und verglich ihn mit einem Geiselnehmer. „Unsere Position hat sich überhaupt nicht verändert“, sagte Obamas Sprecher Jay Carney. Die Forderung nach Auslieferung Snowdens bestehe weiterhin.

Vom Windenergie-Boom in den USA profitiert Siemens. Im Bundesstaat Iowa soll der deutsche Konzern fünf Windparks bauen. Der Wert des Auftrags liegt bei gut eine Milliarde Dollar.

Die EU-Kommission hat wegen der Ökostrom-Rabatte für Unternehmen ein Untersuchungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet.

Der irische Schauspieler Peter O'Toole ist im Alter von 81 Jahren verstorben. Seine Rolle als "Lawrence von Arabien" machte ihn weltweit bekannt.
Im Alter von 96 Jahren ist die US-Schauspielerin Joan Fontaine gestorben. Viele kennen sie durch ihre Hauptrolle in Alfred Hitchcocks Grusel-Klassiker "Rebecca".

Irland verlässt als erster Krisenstaat den Euro-Rettungsschirm.

Der Film "Der Hobbit: Smaugs Einöde" schaffte locker den Sprung auf Platz eins der Kinocharts.

Am Dienstag haben sich in Hessen CDU und Grüne auf den ersten schwarz-grünen Koalitionsvertrag eines Flächenlandes geeinigt.

Die USA verweigern Deutschland nach einem Bericht der „New York Times“ den Abschluss eines sogenannten Anti-Spionage-Abkommens. „Die USA wollen keinen Präzedenzfall schaffen“, zitiert die Zeitung einen namentlich nicht genannten Beamten.

Guido Westerwelle gründet mit dem Internet-Unternehmer Ralph Dommermuth eine Stiftung: die "Westerwelle-Foundation" Für beide Stifter stehe der internationale Einsatz für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, die soziale Marktwirtschaft, Toleranz und für politische und wirtschaftliche Teilhabe im Mittelpunkt.

Edward Snowden hat Brasilien Hilfe bei der Aufklärung der Abhöraktivitäten der USA angeboten, sofern er in dem Land Asyl erhält.

Ein kräftiges Wachstum im kommenden Jahr prognostiziert das ifo-institut der deutschen Wirtschaft.

Amnesty prangert Chinas neue Arbeitslager an. China hat angekündigt, seine berüchtigten Umerziehungslager abzuschaffen. Laut Amnesty International würden aber willkürliche Verhaftungen und Folter in Gefängnissen fortgesetzt.

Jährlich müssen allein in China Millionen von Tieren für die Herstellung von Pelzen ihr Leben lassen. Nicht artgerecht werden die Tiere in winzigen Käfigen gehalten und brutal getötet. Viele der Tiere leben noch, wenn ihnen ihr Fell vom Körper gerissen wird.

Vor 50 Jahren begann der erste Auschwitz Prozess im Frankfurter Römer, ein Mammut-Prozess, der größte Strafprozess der Bundesrepublik. Staatsanwalt Fritz Bauer brachte Täter aus Auschwitz vor Gericht. Als jüdischer Deutscher war er selbst von den Nazis verfolgt worden, als Strafverfolger wollte er aber nicht Rache sondern Recht.

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21.12.2013 10:53 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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- 2. Teil -


Nach einem neuen Gesetz, das gestern vom Parlament in Kampala verabschiedet wurde, werden Homosexuelle in Uganda mit lebenslänglichen Gefängnisstrafen bedroht. Der erste Entwurf hatte sogar die Todesstrafe vorgesehen. Nachdem es international einen Aufschrei der Empörung gegeben hatte – dem sich auch US-Präsident Barack Obama warnend anschloss – war diese Option wieder gestrichen worden.

Erst Bundespräsident Gauck, dann EU-Kommissarin Reding, dann die gesamte französische Regierung: Weder Präsident Hollande noch andere Spitzenpolitiker aus Frankreich werden zu den Olympischen Winterspielen ins russische Sotschi reisen. Auch der amerikanische Präsident hat angekündigt, im Februar nicht zu den Olympischen Winterspielen nach Sotschi zu reisen. Offiziell gibt das Weiße Haus "Terminplan-Schwierigkeiten" an. Obamas Gattin Michelle und Vizepräsident Joe Biden werden ebenfalls nicht nach Russland reisen.
Auch Litauens Staatsoberhaupt Dalia Grybauskaite will den Olympischen Spielen in Sotschi fernbleiben: Mit Blick auf die Menschenrechtsverletzungen in dem Land sowie den Umgang Russlands mit seinen Nachbarländern sehe sie "keine politische Möglichkeit, die Spiele in Sotschi zu besuchen“.

In dieser Woche feierten Brad Pitt und Til Schweiger ihren 50sten Geburtstag, Keith Richards seinen 70sten.
Und am 18. Dezember 2013 wäre der Altkanzler Willy Brandt 100 Jahre alt geworden.

Im Alter von 84 Jahren ist Großbritanniens legendärer Posträuber Ronnie Biggs gestorben. 1963 hatte er mit seiner Bande den Postzug von Glasgow nach London überfallen. Die Beute von 2,6 Millionen Pfund (ca. 50 Millionen Euro) wurde nie gefunden.

Boris Becker wird neuer Trainer von Novak Djokovic.

Jetzt wissen wir auch, dass Jürgen Drews „Nein zu Kokain“ sagt, nachdem er in den 70ern bei einem Auftritt mit den Les Humphries Singers und einer Nase voller Koks keinen Ton traf, aber glaubte, wie ein Engel zu singen. Die Erkenntnis danach habe ihn gleich kuriert.

Rückenleiden sind die Volkskrankheit Nummer eins. Rund ein Viertel der erwachsenen Deutschen sind betroffen.

"Der letzte Schrei" aus Italien ist Schneckenkaviar. Für ein Kilo der weißen Schneckeneier werden bis zu 1600 Euro fällig. Schmecken soll er nach Pilzen und Kräutern.

Der Korruptionsprozess gegen Ex-Bundespräsident Christian Wulff könnte bereits im Januar mit einer Einstellung zu Ende gehen.
Die in der Anklage formulierten Vorwürfe der Vorteilsannahme im Amt seien nach der vorläufigen Bewertung der Kammer bislang nicht belegbar, sagte der Richter in einer Zwischenbilanz. Er schlug vor, das Verfahren einzustellen. Dem Vorschlag müssten jedoch Verteidigung und Staatsanwaltschaft zustimmen. Die Staatsanwaltschaft lehnte das Angebot nach kurzer Beratung ab. Die Verteidiger Wulffs betonten, für ihren Mandanten komme nur ein Freispruch infrage.

Einen Tag, nachdem Russlands Duma eine Massenamnestie beschlossen hat - Anlass für die Amnestie ist der 20. Jahrestag der russischen Verfassung - kündigt Präsident Wladimir Putin an, dass die zwei in Straflagern inhaftierten Musikerinnen der Gruppe Pussy Riot freigelassen werden sollen, auch wolle er den seit 10 Jahren inhaftierten Michail Chodorkowskij begnadigen. Der konnte gleich gestern das Straflager verlassen, reiste nach Deutschland aus und ist gestern Nachmittag auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld gelandet, wo ihn Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher in Empfang nahm.

76 Menschen wurden durch die herabstürzende Steine, Gipsputz-Stücke und Holzteile verletzt, als die Decke im historischen Londoner Apollo Theater während einer Vorstellung einkrachte.

Die EU wird keine Gelder zur Verfügung stellen, um die Einsätze der französischen Armee in Afrika zu unterstützen. Eine Finanzierung ist nach Ansicht von Kanzlerin Merkel nur möglich, wenn die europäischen Partner mit über die Mission entscheiden.

Der deutsche Durchschnittsbürger verbringt täglich 9 Minuten und 36 Sekunden auf Porno-Seiten. Damit stehen wir weltweit vor den Russen und den Amerikanern an der Spitze.
Zehntausende Deutsche wurden ja gerade abgemahnt, weil sie angeblich Porno-Streams guckten. Ob die Abmahnungen zu Recht erfolgten, wird gerade überprüft.

Der Kurznachrichtendienst Whatsapp, über den man auch Bilder und Videos versenden kann, wird immer beliebter und hat bereits 400 Millionen aktive Nutzer, Tendenz rasant steigend. Facebook hat 874 Million mobile Nutzer, also nur noch etwa doppelt so viele.

"This painting of an 18th century woman totally looks like David Cameron in drag" https://twitter.com/sophie_gadd/status/4...1305984/photo/1
twitterte die britische Politikstudentin Sophie Gadd und schaffte es mit diesem Tweet auf die Seite Drei der britischen Daily Mail. Bei einem Berlinbesuch entdeckte Gadd in einem Museum das Porträt Katharinas der Großen und bemerkte die Ähnlichkeit. Das verblüffende an der Geschichte ist: Laut „The Spectator“ ist Cameron tatsächlich mit Katharina der Großen verwandt - ein Cousin zweiten Grades, durch neun Generationen getrennt.

Zum Thema „Weihnachtliches“ zählt vielleicht…
dass „Oma Gertrud“ wieder frei ist. Der Fall einer 87-Jährigen, die kurz vor Weihnachten als mutmaßliche Schwarzfahrerin in Untersuchungshaft kam und dort 9 Tage verbrachte, bewegt die Massen. Fünf Tage vor Heiligabend hat das Wuppertaler Amtsgericht „Oma Gertrud“ auf freien Fuß gesetzt. Ihr werden 22 Fälle von „Beförderungserschleichung“ vorgeworfen. „Das Verfahren wird ausgesetzt“, entschied der Richter am Donnerstag. Es müsse zunächst geklärt werden, ob die Frau verhandlungs- und schuldfähig ist. „Sie sind frei und können gehen“, sagte der Richter zu der alten Dame und hob ihren Haftbefehl auf. Daraufhin brandete im Gerichtssaal Applaus auf. „Ich danke Euch“, rief „Oma Gertrud“ den Zuschauern zu. Ihr Verteidiger erklärte, man habe ein Konto für die alte Dame eingerichtet. Viele Bürger hatten sich in den vergangenen Tagen gemeldet, um die 87-Jährige freizukaufen und ihr die Haft zu ersparen.

Nicht nur unterm Weihnachtsbaum sind die Blockflöten verstummt. Früher spielte fast jedes Kind Flöte. Heute lernen die Kinder lieber Geige oder Gitarre. Seit 1995 hat sich die Zahl der flötenden Musikschüler auf 50.000 halbiert.

Nach einem Schwächeanfall ist ein Blinder mit seinem Hund ins Gleisbett der New Yorker U-Bahn gefallen, beide wurden von einem Zug überrollt. Beide überlebten. Dieses „Wunder von der 125. Straße“ bewegt grad ganz Amerika zur Weihnachtszeit.

Euer Daniel




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21.12.2013 10:54 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Daniel Küblböck

vor 15 Minuten



Justin Bieber – alles aus?

Liebe Facebook Freunde,

hängt Justin Bieber seine Karriere an den Nagel? Heiligabend verkündete er auf Twitter, er wolle "offiziell in Rente" gehen: „My beloved beliebers I’m officially retiring”. Kurz nach diesem Tweet schickte er noch ein „LOL“ hinterher, das er aber rasch wieder löschte. Er ließ aber die Aussage stehen: „The media talks a lot about me.They make a up a lot of lies and want me to fail but I'm never leaving you, being a belieber is a lifestyle.” Die Medien reden viel über mich. Sie erfinden viele Lügen und wollen mich scheitern sehen, aber ich werde euch niemals verlassen, ein Belieber zu sein, ist ein Lifestyle.
„Merry Christmas everyone. Be kind to one another.”

Jetzt wird gerätselt und spekuliert: War‘s das? Oder ist das nur PR? Dieser Tage kommt ja sein neuer Doku-Film „Believe“ in die Kinos mit Szenen aus Biebers Konzerttour und Interview-Ausschnitten. Diese Doku soll "hautnah und persönlich sein wie nie zuvor. Das Werk begleite die Entwicklung des Teenie-Schwarms vom Jungen zum Mann", steht in der Pressemitteilung zum Kinostart.

Eine Woche vorher hatte er schon mal in einem Interview mit dem mit Radiomoderator Kurt Alexander von "Power 106" in Los Angeles angekündigt, nach dem nächsten Album aufhören zu wollen. "Nach dem Album gehe ich in Pension. Ich gehe tatsächlich in Pension, Mann.“ Im Laufe des Interviews relativierte Bieber sein Statement aber und meinte, dass er eine endgültige Entscheidung noch nicht gefällt hätte: "Ich will als Künstler wachsen und daher trete ich einen Schritt zurück, ich möchte, dass meine Musik erwachsen wird."

Sein Manager Scooter Braun ließ letzte Woche verlauten, dass Justin Bieber sich vielleicht eine kurze Auszeit nähme, von Karriereende könne allerdings noch lange nicht die Rede sein. „Ich sagte ihm nach diesem Film, dass er sich das nächste Jahr freinehmen und einfach eine Pause machen soll. Er kann immer noch im Studio sein und am nächsten Album arbeiten, was er auch tun will, aber ich will einfach, dass er sich etwas Zeit für sich selbst nimmt, weil er schon arbeitet, seit er 12 Jahre alt war.“ In einem anderen Interview sagte Scooter: „Er will Zeit mit seiner Familie verbringen. Sein jüngerer Bruder und seine Schwester wachsen heran und er will nicht ihre Kindheit verpassen. Ich denke, für sein Wohlergehen ist es gut, sich diese Zeit zu nehmen, um herauszufinden, wer er sein will.“

Und in der Zeitung mit den großen Buchstaben sagte Justin Bieber jetzt: "Ich bin immer noch der kleine Junge aus Stratford, Kanada." Der wolle er auch bleiben, getreu seinem Motto: "Zieh dein Ding durch, Justin - egal, was die anderen denken."

Das klingt doch eher nach Pause und nicht nach Ende, oder?
Das hoffe ich doch mal.

Euer Daniel




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26.12.2013 10:39 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Daniel Küblböck
Gestern um 09:05

Promis, Politik und die Welt

Liebe Facebook Freunde,

am letzten Adventssamstag eskalierte in Hamburg eine Demonstration für den Erhalt des linken Kulturzentrums "Rote Flora". Ca. 10.000 Demonstranten waren unterwegs und mehr als 2.000 Polizisten im Einsatz. Als Flaschen, Steine und Böller flogen, setzte die Polizei Wasserwerfer ein. Bei der Straßenschlacht wurden 120 Polizisten verletzt, 19 davon schwer. Auf Seite der Demonstranten soll es 500 Verletzte gegeben haben. 16 Menschen wurden wegen Landfriedensbruch festgenommen und 120 in Gewahrsam genommen.

Kreml-Kritiker Michail Chodorkowski hält sich mit seiner Familie in Berlin auf und will dort auch den Jahreswechsel verbringen. Danach will er in die Schweiz reisen – er hat ein Schengen-Visum für die Schweiz beantragt - wo seine Frau mit den Kindern lebt.
Wegen "neuer Umstände" will sich das Oberste Gericht in Russland nun noch einmal die Strafverfahren um den Ölkonzern Yukos vornehmen. Chodorkowski ist der frühere Chef von Yukos.
Kurz vor Weihnachten kamen auch die beiden Pussy-Riot-Musikerinnen Nadeschda Tolokonnikowa und Maria Aljochina im Zuge einer Massenamnestie aus dem Straflager frei. Gestern gaben sie in Moskau eine Pressekonferenz. Sie wollen sich für bessere Haftbedingungen in ihrem Land einsetzen. Wir wollen etwas bewegen", sagte Tolokonnikowa. Ihre neue Organisation Sona Prawa ("Rechtszone") wolle eine "Stimme der Gefangenen" sein. Auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin angesprochen, sagt Tolokonnikowa: "Ich würde mir Chodorkowskij auf diesem Posten wünschen."
Die Verfahren gegen die vor drei Monaten in der Arktis festgenommenen Greenpeace-Aktivisten der "Arctic Sunrise", die wegen Rowdytum angeklagt waren, wurden inzwischen auch fallengelassen. Fünf von ihnen sind mittlerweile auf dem Weg in ihre Heimat.

Die Zahl der Steuersünder, die beim Finanzamt eine Selbstanzeige eingereicht haben, soll sich seit vergangenem Jahr verdreifacht haben. Grund dafür scheint weniger das schlechte Gewissen als vielmehr die deutlich gestiegene Gefahr, erwischt zu werden.

Kubas Staatschef Raúl Castro möchte die Beziehungen zu den USA verbessern und rief zu einem "respektvollen Dialog" beider Staaten auf. Beim „historischen Händedruck“ zwischen US-Präsident Barack Obama und Castro bei den Trauerfeierlichkeiten für Nelson Mandela reichten sich zum ersten Mal ein amtierender US-Präsident ein sozialistischer kubanischer Staatschef in aller Öffentlichkeit die Hände.

Vor einem Jahr brannte eine Textilfabrik in Bangladesch und forderte 111 Menschenleben. 13 mutmaßliche Verantwortliche stehen jetzt wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht und ihnen droht lebenslange Haft. Die Ermittlungen ergaben, dass die Verwaltungsmitglieder der Fabrik die Arbeiter an der Flucht aus der brennenden Einrichtung hinderten und die Türen verschlossen.

Altkanzler Helmut Schmidt feierte am 23. Dezember seinen 95. Geburtstag.
Hanna Schygulla, Gesicht vieler Fassbinder-Filme, feierte diese Woche ihren 70. Geburtstag und hat gerade ihre Autobiografie veröffentlicht.
Ebenfalls 70 Jahre alt wurde am Montag Königin Silvia von Schweden.

Die Apple iPhones wird es ab Januar auch beim weltgrößten Mobilfunkkonzern China Mobile geben. Mit China Mobile als Vertriebspartner bekommt Apple Zugang zu mehr als 750 Millionen potenziellen Kunden.

Aus Berlin kam die Meldung über eine etwas unkonventionelle „Weihnachtsgeschenkebesorgaktion“.
Mit einem gestohlenen Auto fuhren am frühen Montagmorgen mehrere „Geschenkebesorger“ durch den verglasten Eingang des Apple Stores auf dem Kudamm direkt bis an die Regale und luden sich das Auto voll.

Die NPD ist so pleite, dass sie ihre Mitarbeiter nicht mehr bezahlen kann. Sämtliche hauptamtlichen Mitarbeiter der Parteizentrale sollen in den vergangenen Tagen ihr Kündigungsschreiben erhalten haben.

Seit 32 Jahren schiebt sich das „Traumschiff“ durch die Wellen der Weltmeere. Jetzt hat es einen neuen Mann am Steuer. Der ehemalige Steward Sascha Hehn hat sein Kapitänspatent gemacht.

NRW verbietet als erstes Bundesland die millionenfache Tötung von männlichen Küken in Legehennenzuchten.

"Fack Ju Göhte" füllt seit mehreren Wochen die Kinosäle und schafft es auch im Internet bis ganz nach oben. Der Film ist mit 844.000 Facebook-Fans, ca. 700.000 Nutzern der App zum Film und rund 10.660 Twitter-Followern der online erfolgreichste deutsche Film aller Zeiten. Als einziger Kinofilm dieses Jahres wird er auch mit dem "Platin Bogey" der Zeitschrift "Blickpunkt Film" ausgezeichnet für fünf Millionen Kinozuschauer innerhalb von 50 Tagen.

Schimmel und Feurich? - Xinghai Piano und Hailun erobern jetzt den Markt. Bewunderte man früher die deutschen Klavierbauer für die Qualität ihrer Instrumente, ächzen die hiesigen Manufakturen unter dem Konkurrenzdruck aus China - ein Stück Musikkultur wird wohl verschwinden.

Der legendäre Waffenkonstrukteur Michail Kalaschnikow ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Sein Sturmgewehr AK-47 wurde rund hundert Millionen Mal gebaut.

Bundespräsident Joachim Gauck widmete die traditionelle Weihnachtsansprache in diesem Jahr den Opfern von Flucht und Vertreibung. Er rief zu mehr Mitgefühl, Hilfe und Großzügigkeit für Menschen in Not auf. "Die Flüchtlinge, die zu uns kommen, kommen nicht mit der Erwartung, hier in ein gemachtes Bett zu fallen. Sie wollen Verfolgung und Armut entfliehen, und sie wollen Sinn in einem erfüllten Leben finden.“

Edward Snowden meldete sich in einem Interview mit der "Washington Post" zu Wort. Seine Mission sei erfüllt, er habe bereits gewonnen. Denn er habe nicht die Gesellschaft ändern wollen. Er habe lediglich der Gesellschaft eine Chance geben wollen, selbst herauszufinden, ob sie sich ändern wolle.
Den Vorwurf der Illoyalität wies er zurück.
Er bestritt, engere Beziehungen zu den Regierungen Russlands oder Chinas zu haben. "Falls ich überhaupt übergelaufen sein sollte, dann bin ich von der Regierung zur Öffentlichkeit übergelaufen."
Im Privatsender Channel 4 hielt er am ersten Weihnachtsfeiertag eine Ansprache an das britische Volk: "Ein Kind, das heute geboren wird, hat überhaupt keine Vorstellungen von Privatheit mehr. Es wird niemals wissen, was es bedeutet, einen privaten, unbeachteten Moment zu haben und einen Gedanken zu teilen, der nicht analysiert wird. Das ist ein Problem, denn das Privatleben ist wichtig, das Privatleben hilft uns zu bestimmen, wer wir sind und wer wir sein wollen." Die Massenüberwachung müsse aufhören. "Wir müssen die Regierung daran erinnern, dass es billiger ist, uns zu fragen, wie wir uns fühlen, als uns auszuspionieren." Das Ausmaß der heutigen Überwachung habe die düsteren Visionen von George Orwell längst bei weitem überschritten: „‘1984‘ war nichts im Vergleich dazu."

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29.12.2013 16:52 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Nach Uno-Angaben sind in nur einer Woche bei den Kämpfen im Südsudan Tausende Menschen getötet worden. Rund 45.000 Zivilisten suchen Schutz in Lagern der Vereinten Nationen. Augenzeugen berichteten von Gräueltaten wie gezielten ethnischen Massentötungen und Vergewaltigungen. Zahlreiche Opfer wurden in Massengräbern verscharrt. Die internationale Gemeinschaft bemüht sich mit Hochdruck, ein Abgleiten des Landes in den Bürgerkrieg zu verhindern. Nach der EU wollte am Donnerstag auch China einen Sonderbeauftragten in den ostafrikanischen Staat entsenden, um zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln. Wegen der rasch eskalierenden Gewalt beschloss der UN-Sicherheitsrat einstimmig, die Zahl der Friedenssoldaten zu verdoppeln.

Wissenschaftliche Aufsätze von Frauen werden seltener zitiert als die ihrer männlichen Kollegen.

Aldi Süd mischt den US-Markt auf und plant, jährlich um 130 neue Läden zu wachsen, von derzeit knapp 1300 auf ca. 2000, und will dafür mehr als zwei Milliarden Euro investieren. 1976 eröffnete Aldi Süd seinen ersten Laden in den USA und ist zurzeit in 32 der 50 Bundesstaaten vertreten.

Justin Biebers Tweet zum Weihnachtsfest „My beloved beliebers I'm officially retiring“ sorgte für eine Menge Aufregung unter seinen Fans. Wie es scheint, will er sein Restleben aber nicht im Schaukelstuhl verbringen sondern sich lediglich eine Auszeit nehmen vom ganzen Showbiz-Wahnsinn und Medienrummel.

Papst Franziskus widmete die Christmette in der Basilika des Petersdoms den Ausgegrenzten. Die armen Hirten aus Bethlehem seien die ersten gewesen, die die Nachricht von der Geburt Jesu erhalten hätten. "Sie waren die ersten, weil sie unter den letzten waren, den Ausgegrenzten."
Außerdem hob Franziskus das helle Licht hervor, das Jesus gebracht habe, "während der Geist der Finsternis die Welt einhüllt." Bei jedem wechselten helle und dunkle Momente, Licht und Schatten einander ab. Wenn man Gott und die Mitmenschen liebe, dann gehe man im Licht. "Doch wenn unser Herz sich verschließt, wenn in uns Stolz, Lüge und die Verfolgung eigener Interessen vorherrschen, dann bricht in und um uns die Finsternis herein."

Ein Unbekannter schoss in Washington mit einem Luftgewehr auf einen Mann, der als Weihnachtsmann verkleidet Geschenke verteilte. Während der verletzte Weihnachtsmann ins Krankenhaus gebracht wurde, übernahm ein als Weihnachtshasser "Grinch" Verkleideter das Verteilen der Geschenke.

In der Türkei brodelt es heftig. Es geht um ein Verstrickungsgeflecht von Betrug, Bestechung, Geldwäsche und Vetternwirtschaft, in dem noch ziemliches Dunkel herrscht. Drei Minister sind nach Korruptionsermittlungen gegen ihre Söhne zurückgetreten. Der zurückgetretene Umweltminister Erdogan Bayraktar forderte im TV-Sender ntv auch Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan zum Rücktritt auf. Der Premier reagierte mit einer weitreichenden Umbildung seines Kabinetts, teilte die Ernennung von zehn neuen Ministern mit und beförderte Politiker in seine Regierungsmannschaft, die er für besonders loyal hält.

Über Weihnachten sind mediterrane Wärme und heftige Stürme über weite Teile Europas gezogen. In Moskau hatte es +3,5°C, so warm war es dort zur Weihnachtszeit seit über 100 Jahren nicht mehr. In der Schweiz waren Alpenpässe gesperrt, Fährverbindungen in Italien waren unterbrochen und in Großbritannien fiel in Zehntausenden Haushalten der Strom aus.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hält ein NPD-Verbotsverfahren weiter für unnötig. Der Parteiaustritt des ehemaligen Vorsitzenden Holger Apfel bestärkt sie in ihrer Haltung.

Britney Spears Karriere kommt einfach nicht mehr so richtig in Schwung. Die Dokumentation über sie "I Am Britney Jean" schalteten im US-Fernsehen nur wenige Hunderttausend Zuschauer ein. Ihr aktuelles Album landete in den USA nur auf Platz vier der Charts und war damit die Platte mit dem schlechtesten Verkaufsstart in ihrer gesamten Karriere. Und ihre heute startende Show "Piece of me" in Las Vegas ist nicht ausverkauft.

Der historische Roman „Der Medicus“, von Noah Gordon geschrieben und 1986 erschienen, feierte besonders in Europa große Erfolge. In Deutschland allein gingen schon mal sechs Millionen Exemplare über die Ladentische. Jetzt hat er den Weg auf die Leinwand gefunden und verspricht „intelligente Unterhaltung“.

Bully Herbig wird mit "Buddy" romantisch. Beau, Partylöwe und Sprudelfabrikerbe Eddie plagt sich mit Schutzengel Buddy rum, der ihn fast in den Wahnsinn treibt, ihn mit Dauergesang weichkocht und ihm die Augen für die Allmacht der Liebe öffnet.

Im Tatort feierten Christian Ulmen und Nora Tschirner ihren Einstand in Weimar und da hoffe ich auf mehr. Ich mag ja diesen schön unterschwelligen Humor.

Männerfrisuren sind i.d.R. nicht sooo sensationell interessant. Seit einiger Zeit rollen langbehaarte Männer ihr Haar zu Knuddeldutts, locker gewickelt und lässig. Letztes Jahr fielen der New York Times in den Künstlervierteln Williamsburg und Bushwick Männer auf, die den "Man Bun", also Männerdutt trugen und in Europa ist er auch angekommen. Wir kennen ja alle die Bilder von Dutt-Trägern wie Jared Leto, Colin Farrell, Brad Pitt, Avan Jogia, Jeff Bridges, David Garrett, Orlando Bloom, Jake Gyllenhaal, Chris Hemsworth… Ich trug ja bereits 2003 einen, damals war die Männerwelt offenbar noch nicht bereit dafür.
Übrigens schmückten sich bereits die alten Griechen, vornehmlich Athener Großbürger damit.

Euer Daniel



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29.12.2013 16:55 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Daniel Küblböck

vor 40 Minuten



In Rollen schlüpfen

Liebe Facebook Freunde,

bei Shakespeare können wir lesen:
„Die ganze Welt ist Bühne
und alle Frauen und Männer bloße Spieler;
Sie treten auf und gehen wieder ab,
Sein Leben lang spielt einer manche Rollen“
(„Was ihr wollt“, 2. Akt, 7. Szene)

Mir geht das Thema gerade sehr durch den Kopf.
Ich liebe es ja sehr, in andere Rollen zu schlüpfen. Ihr auch? Oder eher nicht?
Schon Kinder lieben es sehr, mal jemand anderer zu sein: Vater, Mutter, Kind, Feuerwehrmann, Polizist oder Räuber, Prinzessin, Onkel Doktor, Astronaut, Ritter, Kuchenbäcker, da kennt die Phantasie keine Grenzen. Später schlüpfen sie oft in Charaktere, die sie aus Büchern, Filmen oder aus dem Fernsehen kennen und erleben viele Abenteuer.
Und von den „Großen“ begeistern sich viele für Online-Rollenspiele. Die boomen ja. Da kann man Charaktere schöpfen und in virtuellen Welten Parallelleben führen oder aufregende Abenteuer bestehen.
Das Internet ist sowieso eine große Bühne für Selbstinszenierungen. Und wenn man sich so umschaut, in unserer heutigen Gesellschaft, in unserem Leben, da tragen auch viele Masken und spielen Rollen.
Aber in Rollen zu schlüpfen ist ja auch sehr faszinierend. Wir haben grenzenlos viele Facetten, und je nachdem, welchen wir gerade mehr Raum geben und wie wir sie immer wieder neu ordnen, entsteht immer etwas Neues.
Wenn man sich fragt, wer und was bin ich eigentlich, findet unendlich viele Antworten. Lachen2

Ich sag ja immer: „Nichts ist so, wie es scheint“, denn alles fließt und ist immer in Bewegung.

Euer Daniel zwinkern




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02.01.2014 23:56 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Daniel Küblböck

vor etwa einer Stunde


Mal was anderes zur Abwechslung Lachen2


Veränderungen

„Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung.“ – diese Erkenntnis stammt von Heraklit von Ephesus, der ca. 540 – 480 v. Chr. lebte. Veränderungen sind Elemente unseres Lebens, sie gehören einfach dazu. Ohne Veränderungen gäbe es keine Entwicklung, keinen Fortschritt.
Veränderungen können wir suchen, sie können uns aber auch treffen und dann können wir ihnen nicht ausweichen, wir müssen mit ihnen umgehen, uns auf sie einlassen. Alles fließt, alles um uns herum und wir selbst fließen auch. Das ist einfach so. Und wenn Veränderungen uns ins kalte Wasser werfen, müssen wir schwimmen – oder wir gehen unter.

Wir sind ja eigentlich Gewohnheitstiere und halten gerne fest. Eine neue Orientierung zu suchen strengt uns an. Es fordert uns. Und das finde ich doch eigentlich gar nicht mal schlecht. Veränderungen müssen wir gar nicht als Last begreifen. Wenn wir etwas loslassen, können wir uns freier fühlen, neue Wege ausprobieren. Veränderungen öffnen uns neue Räume, neue Chancen und die Möglichkeit, noch mehr von dem zu entdecken, was alles in uns steckt.
Es ist doch so, dass wir manchmal Pläne machen, sie dann immer vor uns herschieben, weil wir am Gewohnten kleben, wir spüren, wie uns das Kleben einschränkt und unsere Bewegungen hemmt und schaffen es nicht, uns zu lösen und das Gewohnte hinter uns zu lassen.
Grund dafür sind unsere Urängste und unser starker Wunsch nach Bindung. Festklammern liegt in unserer Natur, das Loslassen müssen wir erst lernen. Sicherheit ist uns ein biologisch verankertes Grundbedürfnis und Loslassen bedeutet Unsicherheit und die kann Ängste auslösen und Ängste aktivieren unser Bindungssystem. Die Stärke der Ängste hängt aber auch von unseren Lebenserfahrungen ab. Da kommen auch unsere Bindungserfahrungen als Baby zum Tragen. Je geschützter ein Kind sich fühlt, desto leichter kann es später loslassen.

Wenn wir Neues verarbeiten, verbraucht unser Hirn große Mengen Energie. Um Energie zu sparen, wandelt es alles Tun möglichst rasch in Routinehandlungen um. Die belohnt das Gehirn nämlich und schüttet Wohlfühldrogen aus. Darum sind uns Gewohnheiten so angenehm und lieb. Wenn wir uns auf Neues einlassen, kämpfen wir also nicht nur gegen Ängste sondern unser Gehirn setzt auch noch unser Wohlgefühl auf Sparflamme.
Allerdings trifft das für 20 Prozent von uns nicht so ganz zu. Forscher nennen sie "sensation seakers", diejenigen, die immer Aufregung und den Kick suchen. Die extremeren Fälle sind die Glücksspieler und diejenigen, die mit Vorliebe riskante Sportarten betreiben, die weniger Extremen sind die, die für alles offen sind, die neugierig sind und immer alles wissen wollen.

Für mich bedeutet Neues auszuprobieren, mich zu verändern, mich neu zu orientieren und meine Grenzen auszuloten immer etwas Lustvolles und Spannendes, das mein Leben reicher macht.
Veränderung bringen neue Dinge mit, mit denen wir lernen müssen, umzugehen. Und sie bringen auch Energieschübe hervor und mit ihnen entwickeln wir uns ständig weiter. Der Erfahrungsschatz wird immer größer. Und das ist doch schön.

"Nur wer sich ändert, bleibt sich treu."
Wolf Biermann

Euer Daniel




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07.01.2014 13:40 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Daniel Küblböck

vor 14 Minuten


Magische Zahlen

Liebe Facebook Freunde,

das Saturnjahr ist gerade ein paar Tage alt und ich spüre, dass es ganz besonders wird. Es hat ja schon mit einem Donnerschlag begonnen. zwinkern
Mein ESC-Projekt hält mich ganz schön am Laufen und Ihr lieben Netzspinnen unterstützt mich mit allen Kräften und seid meine Glücksbringer. Lachen2
Der Saturn steht ja für die Kraft im Inneren, für Sicherheit, Struktur und Verantwortung, für unsere nachhaltigen und aufbauenden Werte. Mut und Weitsicht verleiht er uns, damit wir die Dinge klar sehen. Er fördert unsere Ausdauer und Beharrlichkeit, damit wir unseren eigenen Weg entsprechend unserer Lebensaufgabe gehen können. Er hilft uns, innerlich zu wachsen und uns auf das wirklich Wichtige zu konzentrieren.
Saturn ist der große Lehrer, der uns hilft, die richtige Richtung einzuschlagen.
In einem Saturnjahr können wir über uns hinaus wachsen, wenn wir uns von Hindernissen nicht entmutigen lassen, sondern die Ärmel hochkrempeln und unseren Zielen ins Auge sehen und sie anpacken.
Ja, und das mache ich gerade.
Für mich bahnen sich viele Veränderungen an. 2014 wird das Jahr der kreativen Impulse und des Aufbruchs, des Neustarts, sagen die Sterne, es ist ein gutes Jahr, um Eingefahrenes zu überdenken, den Sand im Getriebe zu entfernen, neue Inspirationen zu finden, ausgetretene Pfade zu verlassen und etwas Neues zu beginnen.
Es ist Zeit, ein bisschen aufzuräumen und ein bisschen zu wachsen. zwinkern
Und deshalb wundere ich mich auch nicht darüber, dass mir lauter magische Zahlen über den Weg laufen, bzw. mich begleiten.
Als ich diese blaue EU-Flagge mit den 12 Sternen und den „DK“-Initialen sah, war es, als würde einer mit einer Signalfahne vor meinen Augen wedeln: Meine Namensinitialen, umringt von 12 Sternen „am blauen Himmel“ zwinkern : seit 12 Jahren stehe ich auf der Bühne und immer haben die Sterne mich beschützt. Und ich glaube daran, dass die Zwölf mir Glück bringt.

Sie ist ja eine magische Zahl und symbolisiert Vollkommenheit, Vollständigkeit und Einheit.
In unserem Leben hat sie in vielen Bereichen eine große Bedeutung, überall taucht sie auf:
Ein Tag hat zweimal zwölf Stunden.
In zwölf Monaten umkreist die Erde die Sonne.
Es gibt zwölf Tierkreiszeichen.
In der griechischen Mythologie gibt es zwölf Gottheiten.
Im Buddhismus setzt sich der Rat des Dalai Lama aus zwölf Mitgliedern zusammen.
Die Griechen hatten die zwölf Götter des Olymps und zwölf Götter waren es auch bei den Japanern, Indern, Bengalen, Römern oder Hethitern.
Jesus hatte 12 Apostel.
König Arthus versammelte an seiner Tafel zwölf Ritter.
Früher war das Dutzend, bzw. das Vielfache davon, die übliche Maßeinheit.
Auch die Einteilung des Kreises in 360 Grad beruht auf der Zwölf.
Und es gibt noch unendlich viel mehr.

Ja, und dann haben wir heuer 2014 – Quersumme = 7. Lachen2
Die Sieben ist auch eine magische Zahl.

Fragt man Leute nach ihrer Lieblingszahl oder nach einer beliebigen Zahl zwischen Eins und Neun ist es meistens die Sieben.
Beim Würfeln mit zwei Spielwürfeln kommt die Sieben auf lange Sicht am häufigsten vor.
Überdurchschnittlich oft wählen Autobesitzer die Sieben in ihr Wunsch-Kennzeichen.
Oder Die Wochentage: Wir haben sieben Wochentage und viele Sprachen weisen noch auf die sogenannten Wandelsterne hin (Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn), die zum Zeitpunkt der Benennung als Götter angesehen wurden:
Sonntag: lat. dies soli, dän. Sondag (Sonne),
Montag: engl. Monday = "Moonday", fr. lundi, sp. lunes, ital. lunedi, lat. dies lunae (Mond),
Dienstag: fr. mardi, sp. martes, lat. dies martis (Mars),
Mittwoch: fr. mercredi, sp. miércoles, ital. mercoledi, lat. dies mercurii (Merkur)
Donnerstag: sp. jueves, it. giovedi, lat. dies jovis (Jupiter)
Freitag: fr. vendredi, sp. viernes, ital. Venerdi, lat. dies veneris (Venus)
Samstag: engl. Saturday, lat. dies saturni (Saturn),

In Indien werden die „sieben Kühe der höchsten Himmelsräume“ verehrt.
In Ägypten sind die Hauptgötter, Ra und Osiris, von sieben Gottheiten umgeben.
In der griechischen Mythologie gibt es die sieben Weltwunder, die sieben Helden von Theben, die sieben Weltmeere, den Siebenkampf.
Ein zerbrochener Spiegel bedeutet sieben Jahre Pech, gefolgt von sieben Jahren Glück.
Auch in vielen Märchen, Sprichwörtern, Bauernweisheiten und Redewendungen taucht die magische Sieben auffällig oft auf.
Das alte Rom wurde auf sieben Hügeln erbaut.
Und ich baue auf die Sterne, denn…

"Die Sterne lügen nicht."
(Johann Christoph Friedrich von Schiller)

Euer Daniel




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09.01.2014 12:51 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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