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Posted on 8. März 2012 by Daniel Küblböck



Einsame Insel



Liebe Fans,

manchmal frage ich mich wie es wäre, auf einer einsamen Insel zu leben. Fernab von der Zivilisation – ohne Handy, ohne Computer – ganz auf mich allein gestellt.

Man hört rund um die Uhr nur das Rauschen der Wellen, steht auf, wenn es hell wird, geht schlafen, wenn es dunkel wird – es sei denn man kann der Schönheit des unendlichen Sternenhimmels nicht widerstehen und schaut ihn bis weit in die Nacht hinein an, schickt seine Träume hinauf…

Ich denke, auf einer einsamen Insel hat die liebe Seele – im wahrsten Sinne des Wortes – ihre Ruh. Man verbringt die ganze Zeit nur mit sich selbst, mit seinen Gedanken, es gibt viel Raum für Selbstreflexion und zu sich selbst zu finden. Für so etwas bleiben in unserem hektischen Alltag ja immer nur kleine Zeitnischen.

Ich kann mir vorstellen, dass man zu einer ganz neuen Gelassenheit finden würde.

Natürlich stelle ich mir auch die Frage, welche drei Dinge ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde.
Ich glaube, ich würde einen Sonnenhut einpacken und einen Verbandskasten. Beim dritten Gegenstand kann ich mich nicht so recht entscheiden: Schweizer Messer oder eine Angel. Angeln liegt ja nahe auf einer einsamen Insel. Man muss ja was essen. Aber ich glaube, ich könnte den Fischen nicht das Leben nehmen. Also doch das Schweizer Messer und über das Nahrungsproblem noch mal nachdenken. Habt Ihr eine Idee, wie man dort an Essen kommen kann?

Träumt Ihr auch manchmal davon, auf einer einsamen Insel zu sein?
Welche drei Dinge würdet Ihr einpacken?
Hättet Ihr Angst vor dem Alleinsein?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/08/einsame-insel/

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08.03.2012 13:22 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 8. März 2012 by Daniel Küblböck



Internationaler Frauentag



Liebe Fans,

heute, am 8. März, ist der internationale Frauentag. Der Gedenktag ist Google ein eigenes Doodle wert. Ich finde es gut, an so exponierter Stelle auf diesen Tag aufmerksam zu machen.

Manche Männer schenken ihren Frauen an diesem Tag Blumen, Pralinen oder Parfüm. Dass dieser Tag mit berechtigten Forderungen der Frauen verknüpft ist, ist manchem vielleicht gar nicht so bewusst.
Und immer wieder wird die Frage gestellt: Brauchen wir eigentlich einen solchen Tag noch?”

Ich finde, dass wir ihn brauchen. Zwar gibt es zahlreiche Bemühungen, Frauen gleiche Berechtigungen in allen Belangen einzuräumen, aber wirklich angekommen ist das noch nicht.

Der internationale Frauentag hat seine historischen Wurzeln im frühen 20. Jahrhundert, als Frauen in immer mehr Ländern begannen, für Gleichberechtigung und das Frauenwahlrecht zu kämpfen. 1977 erklärten die Vereinten Nationen den Tag zum offiziellen Feiertag.

Heute sind aber viele der alten Forderungen noch immer nicht erfüllt:
- Ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen
- Frauen sind weiterhin in Führungspositionen stark unterrepräsentiert
- ebenso Frauen unter den politischen Entscheidungsträgern

In einem Bericht habe ich gelesen, dass im Beruf erfolgreichen Frauen oft Führungsqualitäten wie emotionale Intelligenz, Multitasking, Zielstrebigkeit und Teamgeist zugeschrieben werden – was einige Männer blass werden lässt. Trotzdem verdienen Frauen laut der neuesten Studie der OECD durchschnittlich 16 Prozent weniger als Männer und erreichen trotz gleicher oder besserer Qualifikation seltener eine Top-Position. Deutschland ist danach sogar Spitzenreiter was das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen anbelangt. Frauen verdienen hier durchschnittlich 21,6 Prozent weniger als Männer. Auch liegen Haushaltsführung und Kinderbetreuung trotz Jobs meist noch in den Händen der Frauen.

Es gibt noch viel zu tun, meint Ihr nicht?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03...aler-frauentag/

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08.03.2012 19:18 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 9. März 2012 by Daniel Küblböck



Lästern



Liebe Fans,

die Boulevardmedien machen es vor: hierzulande geht man mit prominenten Menschen bzw. Menschen des öffentlichen Lebens auf seltsame Weise um. Man beobachtet jedes Tun und kommentiert oft verhöhnend. Über jeden Skandal freut man sich und wenn jemand ein Tief durchlebt oder eine nicht so erfolgreiche Phase hat, ist die Schadenfreude groß.

Auch in unserem Alltag wird gelästert, was das Zeug hält, über Nachbarn, Arbeitskollegen, Bekannte.

Ich finde es gibt nicht Schlimmeres, als über andere Menschen zu lästern.

Einer Studie zufolge wird in Deutschland besonders gern gelästert.
Woran liegt das?
Ist die Luft bei uns anders als in anderen Ländern?
Ich finde es auf jeden Fall am besten, ein Problem mit der Person, die es betrifft, persönlich auszudiskutieren. So werden Ärgernisse gleich aus der Welt geschafft.

Bevor Du urteilen willst über mich oder mein Leben,
ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und die Freude.

Durchlaufe die Jahre, die ich ging,
stolpere über jeden Stein, über den ich gestolpert bin,
stehe immer wieder auf und gehe genau dieselbe Strecke weiter,
genau wie ich es tat. – Und erst dann kannst Du urteilen
(Autor unbekannt)


Wie seht Ihr das?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/09/lastern/

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09.03.2012 14:36 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 10. März 2012 by Daniel Küblböck



TV-Premiere von “El Tiempo”



Liebe Fans,

in wenigen Tagen bin ich zu Gast beim Hessischen Rundfunk. In der Sendung „hallo hessen“ werde ich dort im hr-fernsehen meinen neuen Song „El Tiempo“ live präsentieren.

Ich freue mich schon sehr darauf und ich bin so gespannt, wie die Hessen meinen neuen spanischen Song aufnehmen.

Ich denke, einige werden sehr erstaunt sein und sich fragen, warum ich jetzt Spanisch singe. Aber wir Hessen waren schon immer ein buntes Völkchen. Hessen ist multikulturell geprägt, es gehört zu den Bundesländern mit dem höchsten Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung, nämlich einem Viertel. Hier wird in so vielen Sprachen gesprochen und gesungen, Deutsch, Türkisch, Polnisch, Italienisch, Russisch … ja, und warum nicht Spanisch?

Vielfalt ist Bereicherung. Sie macht unser Bundesland so attraktiv und schön.

Freut Ihr Euch auch auf „El Tiempo“ live im TV?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03...-von-el-tiempo/

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10.03.2012 14:21 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Party Night – The Music Come
Posted on 11. März 2012

Liebe Fans,

am Wochenende hatte ich mal wieder richtig Lust auf Tanzen, Spaß haben, Party machen.
Mit kritischem Blick durchwühlte ich meinen Schrank, um ein passendes Outfit für die Nacht zu finden. Ich entschied mich für ein offenes Hemd und eine Jeans. Als ich anschließend in den Spiegel schaute gefiel mir dieser Typ, der da vor mir stand, richtig gut. :-)

Ich machte mich auf den Weg zum Taxistand und schon ging die Reise los in die Nacht.
Vor der Disco erwartete mich bereits ein Freund und gemeinsam folgten wir der Spur der Beats, die uns umfingen, durchdrangen, mitrissen.
Er fragte mich, ob ich Lust zum Tanzen habe und ich sagte sofort „ja“, weil das eigentlich gar keine Frage ist, wenn einen die Musik so durchfließt und irgendwie wie ein Impulsgeber wirkt, dann muss man sich einfach dazu bewegen.
Nach einer Weile: Pause zum Durchatmen. Ich bestellte mir einen Cocktail und lächelte durch die Gegend. Die Leute waren sehr gut drauf. Ich stand an der Bar, genoss die Atmosphäre.
Dann: spanische Klänge… Ich liebe spanische Musik und musste gleich wieder anfangen zu tanzen. Ließ mich einfach mit- und hinreißen. Es fasziniert mich immer wieder aufs Neue zu diesen Rhythmen zu tanzen. Es ist irgendwie ein Gefühl des Einsseins mit der Musik. Unbeschreiblich schön.

Kennt Ihr das? Welche Musik ist Euch die liebste? Was ist für Euch eine gelungene Party?

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03...the-music-come/

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Das Schönste an Daniel war sein Lachen. Blumen

11.03.2012 13:57 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Junge am Meer

Posted on 12. März 2012


Liebe Fans,

ich kenne einen jungen Mann, der ganz viel Zeit am Meer verbringt. Fast immer ist er allein. Freunde hat er nur wenige.
Er sitzt einfach still da und schaut aufs Meer hinaus.
Warum tut er das? Warum ist er so ein Einzelgänger? Was gibt es ihm, dort zu sitzen und zu schauen?

Einmal setzte ich mich zu ihm und fragte ihn auf Spanisch, warum er so oft am Meer sitze.

Er sagte, das Meer verändert sich wenig. Es ist immer da. Ein unaufhörliches Rauschen der Wellen im gleichen Rhythmus. Manchmal wechselt es die Farbe. Wenn es vom Sturm gepeitscht wird, tragen die Wellen Schaumkronen und es geht dann auch lauter zu. Aber meistens ist es ruhig, mal etwas wellig, mal wie glatt gebügelt.
In der Welt ist das anders. Alles verändert sich stetig. Die Menschen verändern sich. Sie können nett sein, grausam oder auch egoistisch, freundlich, still oder unvernünftig.
Die Menschen kommen und gehen wieder. Das Meer bleibt beständig. Es gibt mir Ruhe ganz tief im Inneren in dieser hektischen, veränderlichen Welt.

Irgendwie hat mich diese Geschichte sehr zum Nachdenken gebracht.
Vielleicht hat er Recht, vielleicht verändert sich wirklich manches viel zu schnell.

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03/12/junge-am-meer/

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Das Schönste an Daniel war sein Lachen. Blumen

12.03.2012 11:19 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Filmklassiker

Posted on 13. März 2012


Liebe Fans,

ich liebe es, mir im TV Filmklassiker anzuschauen. Ob es „Die Feuerzangenbowle“ ist, „Casablanca“ oder „Frühstück bei Tiffany“, diese Filme haben einen ganz speziellen Charme, den neue Filme nicht haben. Ist doch interessant, wie damals mit wenig technischen Mitteln Spannung und Atmosphäre geschaffen wurden. Besonders gern mag ich die Schwarzweißfilme. Audrey Hepburn, Marilyn Monroe, Grace Kelly – jede von Ihnen hat eine bezaubernde Ausstrahlung.

Beim Anschauen kann man so schön abtauchen und sich in diese alte Zeit zurückversetzen lassen. Ach wie gern würde ich so einen Smoking mit Fliege tragen und mit Marilyn Monroe übers Parkett tanzen…herrliche Vorstellung.

Momentan läuft ja im Kino „My week with Marilyn“, die Verfilmung einer bis jetzt unerzählten Episode aus ihrem Leben. Michelle Williams verkörpert sie perfekt. Ein super toller Film, der ein wenig das wahre, zerbrechliche Wesen hinter der perfekten Fassade der Marilyn Monroe zeigt.

Ich gehe so gern mit diesen alten Filmen auf Zeitreise.

Macht Ihr das auch manchmal? Welches sind Eure Lieblingsfilme? Habt Ihr auch Filmklassiker im Schrank?

Euer Daniel Küblböck

http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03...siker/#comments

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13.03.2012 13:27 Daniel-la ist offline E-Mail an Daniel-la senden Beiträge von Daniel-la suchen Nehmen Sie Daniel-la in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 14. März 2012 by Daniel Küblböck



Wer nicht fragt bleibt dumm



Liebe Fans,

ich habe Euch ja neulich schon erzählt, dass ich ein News-Junkie bin und täglich die Tagespresse wälze. Ich will immer alles wissen.

Auch über das Zeitgeschehen hinaus interessiere ich mich eigentlich für alles. Ich finde, Wissen ist ein Schatz. Und ich möchte diesen Schatz immer weiter anwachsen und riesengroß werden lassen.

Vor kurzem habe ich einen interessanten Beitrag über Goethe gelesen. Ich liebe Goethe. Er war eine sehr beeindruckende Persönlichkeit und man kann sagen, ein Universalgenie. Sein Wissensspektrum umfasste so viele Bereiche – Architektur, Archäologie, Farbenlehre, Mineralogie, Chemie, Meteorologie, Mathematik… Neben seinen großen Dichtungen verfasste er auch naturwissenschaftliche Arbeiten. Auch hatte er unterschiedliche politische und administrative Ämter inne. Er hatte für die damalige Zeit einen beachtenswerten Weitblick.

Er war ja hier in Wiesbaden auch zweimal zur Kur. „Man bedarf in Wiesbaden nur einer Viertelstunde Steigens, um in alle Herrlichkeit der Welt zu blicken.“ sagte er.

Ja, wo informiere ich mich sonst noch? Im TV guck ich mir die aktuellen Nachrichten an, da gibt es auch spannende Hintergrundberichte und Reportagen – ich schaue da schon öfter in die Programmzeitschrift und wähle gezielt aus. Das Internet ist auch eine wichtige Quelle, da findet man eigentlich alles.

Es gibt so viele interessante Dinge über die ich mehr erfahren will. Ich finde, man sollte sich für viele Bereiche öffnen. Dadurch tun sich immer neue Türen auf. Allgemeinbildung ist wichtig. Denken ist ja ein kreativer Umgang mit Wissen, Wissen, das einem im Gedächtnis zur Verfügung stehen muss.

Es gibt ja den Spruch: „Wer nichts weiß, muss alles glauben“. Das stimmt einen doch bedenklich, oder?

Wie wichtig ist tägliche Weiterbildung für Euch? Wo informiert Ihr Euch?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03...gt-bleibt-dumm/

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14.03.2012 10:25 Someday ist offline E-Mail an Someday senden Homepage von Someday Beiträge von Someday suchen Nehmen Sie Someday in Ihre Freundesliste auf
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Posted on 15. März 2012 by Daniel Küblböck



Traumberufe



Liebe Fans,

wie Ihr wisst, habe ich Kindergärtner gelernt. Ich habe meine Arbeit geliebt. Kinder zu begleiten und sie zu unterstützen ist einfach toll. Wenn ich manchmal so zurückdenke frage ich mich, ob ich den Beruf jetzt noch ausüben könnte. Ich bin sehr kinderlieb, aber es ist jetzt irgendwie eine komische Vorstellung, dass den ganzen Tag viele Kinder um mich herumwuseln.
Ich bin ja dann einen ganz anderen Weg gegangen.
Aber manchmal stelle ich mir eben doch die Frage: Habe ich mich damals richtig entschieden?
Kennt Ihr das, dass Ihr Euch ausmalt was passiert wäre, wenn Ihr Euch an einer Weggabelung in Eurem Leben für einen anderen Weg entschiedet hättet?

Ich habe ja meinen geraden, vorgezeichneten Weg verlassen und hab auf Abenteuer gesetzt, muss ich zugeben. Was da vor mir lag, konnte ich gar nicht absehen. Aber es liegt auch in meiner Natur, dass ich die Herausforderung liebe und mich gern ausprobiere.
Nun ja, ich bewege mich jetzt in der Musikszene, verkaufe Solarstrom und leite eine Firma. Das ist etwas völlig anderes, als ich ursprünglich für mich geplant hatte. Aber ich bin sehr glücklich damit und ich denke, dass meine Entscheidung, diesen Weg zu wählen, die richtige für mich war.

Wenn man sich unter Jugendlichen umhört und sie nach ihren Traumberufen fragt, da haben einige schon sehr genaue Vorstellungen, viele sind aber noch sehr unsortiert und können sich gar nicht für einen Weg entscheiden.
Ich denke es ist wichtig sich zu fragen, wo jeweils die Qualitäten, die Stärken, die Talente liegen und das muss man dann den Fakten gegenüberstellen – angesichts der derzeitigen Arbeitslosenquote: Hat mein Traumjob überhaupt Zukunft?
Ich denke, dass man auf jeden Fall immer flexibel sein muss im Berufsleben und sich darauf einstellen muss, sich später auch mal umzuorientieren. Dass jemand heute einen Beruf erlernt und ihn auch noch in 40 Jahren genauso ausübt ist angesichts des raschen Wandels und der rasenden Entwicklung in vielen Bereichen einfach unrealistisch, glaube ich. Aber man kann sich für eine Richtung entscheiden: bin ich im sozialen Bereich gut aufgehoben, in der Wirtschaft oder im kreativen Bereich…

Alles in allem bin ich eigentlich sehr glücklich mit meinem Job. Das Soziale ist nicht verloren gegangen, denn ich pflege meine Fans , mit Wirtschaftsfragen beschäftige ich mich täglich und meine Kreativität kann ich auch ausleben.
Irgendwie kann ich alles gut miteinander verknüpfen.

Aber mein Herz gehört meiner Musik. Die steht bei mir an erster Stelle.

Euer Daniel Küblböck


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Posted on 16. März 2012 by Daniel Küblböck



„Think Different“ – Apple



Liebe Fans,

von vielen Menschen wird Apple mit Steve Jobs gleichgesetzt. Apple war sein Lebenswerk. Der Visionär hat mit seinem unternehmerischen Geschick die Firma zu einer weltweiten Institution gemacht.

Wo sonst als in einer Garage begann die Erfolgsstory. Jobs und sein Kumpel Steve Wozniak, zwei Nerds, muss man sagen, bauten bei Beatles- und Dylanmusik illegale Geräte für kostenlose Telefonate, entwickelten Videospiele und schraubten an einem Computer-Prototypen herum. Am 1. April 1976 gründeten sie die Firma Apple Computer. 1977 brachten sie den Apple II auf den Markt, den ersten Bürgercomputer – eine Weltsensation.

Apple hat nicht den mp3-Spieler, das Smartphone oder den Tabletcomputer erfunden, aber die unter Job’s Leitung geschaffenen Produkte revolutionierten ihre Kategorien. Jobs wollte den Leuten nicht „Dinge“ verkaufen sondern ein Lebensgefühl. Offenbar ist ihm das gelungen. Die New York Times verlieh Jobs den Namen iGod.

Vor Studenten sagte er einmal: “Eure Zeit ist begrenzt. Vergeudet sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. Lasst euch nicht von Dogmen einengen – dem Resultat des Denkens anderer. Lasst den Lärm der Stimmen anderer nicht eure innere Stimme ersticken. Das Wichtigste: Folgt eurem Herzen und eurer Intuition, sie wissen bereits, was ihr wirklich werden wollt.
Bleibt hungrig. Bleibt tollkühn.”

Heute sind Apple-Produkte wirklich überall verbreitet: iPad, iPhone oder iPod. Sie sind Fenster in die Welt. Steve Jobs war ein Magier der Technik. Er schickte uns in das neue Jahrtausend mit seinen Erfindungen. Leider ist dieses kreative Genie viel zu früh verstorben. Er hinterlässt eine große Lücke. Ich denke, er hätte noch das eine oder andere Ass aus dem Ärmel gezaubert. Der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg sagte zum Tode Jobs, Amerika habe ein Genie verloren, an das man sich erinnere wie an Edison und Einstein und dessen Ideen die Welt für Generationen prägen würden.

Wer war Steve Jobs? Ein Eigenbrötler? Oder ganz einfach ein Revolutionär. Eins ist klar, er verstand es, die Medien mit neusten Informationen zu seinen Produkten auf dem Laufenden zu halten. Mit Spannung erwartete man die Präsentationen von Steve Jobs.

Warum, glaubt Ihr, hat dieser Mann in die Welt verändert?

Euer Daniel Küblböck


http://blog.daniel-kueblboeck.de/2012/03...ifferent-apple/

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